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29.03.2019
Nach der knappen 0:1-Niederlage in Graz bei seinem Cheftrainer-Debüt will Ibertsberger am Wochenende zumindest einen Punkt aus Salzburg entführen. Dass es gegen die Bullen, die wettbewerbsübergreifend seit 59 Heimspielen ungeschlagen sind, keine leichte Aufgabe wird, weiß der 42-Jährige freilich selbst.
Dennoch ist der Trainer vor dem ersten Spiel in der Meisterrunde optimistisch, dass seine Mannschaft bestehen wird: "Es geht darum, dass wir als Austria Wien nach Salzburg kommen und dort eine gute Leistung abliefern. Uns erwartet mit Sicherheit ein schweres Spiel, dennoch glauben wir an unsere Chancen. Wir wollen auf jeden Fall etwas mitnehmen."
Besonders aus dem Test gegen Zenit St. Petersburg, das in der Länderspielpause ausgetragen und mit 3:0 gewonnen wurde, haben Ibertsberger und sein Trainerteam viel Positives mitnehmen können. "Wir haben die Pause sehr gut genützt und aus dem Match in St. Petersburg viele Erkenntnisse mitnehmen können", betont Ibertsberger.
Vor der Tatsache, dass Salzburg mit 51 Toren die meisten Treffer in der laufenden Bundesligasaison erzielt hat, ist der Cheftrainer gewarnt. Deshalb wurde vor dem Aufeinandertreffen in Wals-Siezenheim vor allem auf die Defensive viel Augenmerk gelegt. "Der Schwerpunkt in den letzten Tagen lag mit Sicherheit auf der defensiven Organisation. In der Offensive haben wir die Klasse, um immer zu treffen, aber hinten muss die Null stehen", beschreibt der 42-Jährige die vergangenen Trainingseinheiten.
Dabei spielt auch das von Ibertsberger neu eingeführte System eine gewichtige Rolle, in das die Mannschaft immer mehr hineinwächst. "Wir wussten, dass wir mit dem Trainerwechsel etwas verändern müssen und haben deshalb unser System angepasst. Die Spieler fühlen sich im 3-4-3 immer wohler, das merkt man auf dem Platz", erklärt der Cheftrainer.
In Salzburg sollen sich die Veilchen laut Ibertsberger vor allem die Freude am Spiel wieder zurückholen. "Spaß im Fußball geht immer auch mit harter Arbeit einher. Zuletzt hat uns dafür das Selbstvertrauen gefehlt, das wollen wir uns über das Spiel mit dem Ball zurückerarbeiten. In St. Petersburg hat das bereits gut funktioniert, nun müssen wir das auch in die Meisterschaft übertragen", so Ibertsberger.
Auch Sportdirektor Ralf Muhr fiebert den ausstehenden zehn Runden in der Meisterschaft bereits entgegen. Denn mit vier punktegleichen Teams in der Meisterrunde verspricht das Saisonfinish viel Spannung. "Die Meistergruppe ist eine sehr spannende Geschichte und ich freue mich, auf das neue Format", betont Muhr.
Die Zielsetzung bleibt nach wie vor gleich: "Wir wollen auf jeden Fall einen Europacup-Platz", so Muhr weiter. Und die ersten Punkte auf dem violetten Weg Richtung Europa sollen bereits am Sonntag in Salzburg eingefahren werden.
Verletzt fehlen Thomas Ebner (Entzündung im Adduktorenansatz) und Thomas Salamon (Rückenprobleme), Cuevas und Yateke sind gesperrt. Alex Grünwald, Bright Edomwonyi, Dominik Prokop, Christoph Monschein und James Jeggo wären nach der nächsten gelben Karte gesperrt.
Ausgabe KW 14/2019 |
Erstellt am 04.04.2019 |
» Max Sax will gegen Sturm attraktiven Fußball bieten
» Prokop: „Jetzt geht es nur gegen direkte Konkurrenten um Europa“
» Einladung sozialer Einrichtungen gegen St. Pölten
» Ewandro wechselt nach Brasilien
» Die nächsten Spiele & Termine der Veilchen
Bundesliga:
24. Runde, 07.04.2019, 14:30 Uhr, FK Austria Wien - SK Puntigamer Sturm Graz (Alle Infos >>)
25. Runde, 14.04.2019, 14:30 Uhr, RZ Pellets WAC - FK Austria Wien (Alle Infos >>)
26. Runde, 21.04.2019, 17:00 Uhr, Fk Austria Wien - LASK (Alle Infos >>)
2. Liga
21. Runde, 05.04.2019, 19:10 Uhr, Young Violets Austria Wien - SK Austria Klagenfurt
22. Runde, 12.04.2019, 19:10 Uhr, FC Pasching - Young Violets Austria Wien
23. Runde, 19.04.2019, 20:30 Uhr, Young Violets Austria Wien - SV Guntamatic Ried