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29.12.2010
Der FK Austria Wien ein Klub, der keinen kalt lässt, der Fußballgeschichte in Österreich geschrieben hat. Auf nationaler und internationaler Ebene: Zweifacher Sieger des Mitropacups, der Champions League der 30-er Jahre, erster österreichischer Verein in einem Europacupfinale, 23 x österreichischer Meister (österreichischer Rekordmeister in der Nachkriegsgeschichte), mit 27 Titeln Rekordsieger im österreichischen Cup!
Und ein Klub, der seit seiner Gründung Tummelplatz der Stars war, unzählige Größen des heimischen und des internationalen Fußballs schnürten ihre Fußballschuhe für die Violetten, die nicht nur auf dem Feld, sondern auch in der Halle für Fußball-Zauber standen und stehen.
Zum 100. Geburtstag der Austria beschreiben Peter Klöbl und Wolfgang Winheim in Band I des Jubiläumsbuchs die Geschichte des Klubs in Wort und Bild, stellen Legenden von einst und jetzt vor. In Band II folgt die Austria in Zahlen: Alle Spiele, alle Tabellen, alle Erfolge. Plus: Alles über das große Jubiläumsjahr 2011!
www.fk-austria.at bietet allen Besuchern ausgewählte Leseproben zum ersten Band:
Verteidiger mussten ihn hassen und Rapidler sowieso. Für Leut, die ihn nicht näher kannten, war der Violette ein rotes Tuch. Seine Freunde, ja sogar ursprüngliche Feinde aber schätzen seine geradlinige Art. Und fußballerisch war Andreas Ogris sowieso über jeden Zweifel erhaben. Extrem schnell, schusskräftig links wie rechts, abschlussstark, wenn er auf den Tormann zulief.
Abgesehen vom Tor Nummer 1.000 in der Bundesliga-Geschichte, das Ogris gelang, war nichts Zufall. Weder die Tatsache, dass kein anderer Austrianer im Wiener Derby so oft traf wie er, noch das sensationelle WM-Tor 1990 gegen die USA, als er in Italien von der Mittellinie weg allen auf und davon lief. Der Ogerl war zu diesem Zeitpunkt eine Klasse für sich und am Färöer-Debakel schuldlos, weil beim 0:1, das Pepi Hickersberger das Teamchefamt kostete, nicht dabei.
Der Nach-Nachfolger von Hickersberger, Ernst Happel, ließ bei seiner Teamchef-Bestellung Ogris ins Tabakmuseum kommen, um ihm dort in einem kurzen Vier-Augen-Gespräch zu sagen: Du bist mein Teamkapitän. Selbst dem großen Rapidler Happel hatte der Austrianer am meisten imponiert. Ogris konnte austeilen, aber auch einstecken. Und sich beim Training quälen wie kein anderer, wenn am Vorabend einmal zu lange gefeiert worden war.
Trotz seiner Vorzüge musste Austrias Floridsdorfer Eigenbaustürmer in Anbetracht der Konkurrenz (Nyilasi, Polster, Steinkogler, Drabits) einen Umweg über Admira nehmen, ehe er bei der Austria zur fixen Größe wurde. Und dann wurde er für sie noch zum großen Geschäft. 12 Millionen Schilling Leihgebühr blätterte Espanyol hin, damit Ogris in Barcelona ein Jahr in der Primera División stürmen durfte.
Dass es den Andi danach zurück nach Wien zog, war wohl sein einziger Fehler, behauptet Herbert Prohaska. Korrektur: Diese Feststellung ist die einzige falsche in Prohaskas 2008 erschienenem Buch. Denn Ogris wollte in Spanien bleiben, Espanyol Barcelona wollte ihn unbedingt fix kaufen, doch Joschi Walter wollte 28 Millionen. Auf die von den finanzmaroden Katalanen vorgeschlagenen Ratenzahlungen ließ sich Austria nicht ein. Ogris hatte heimzukehren.
>>> Alle Infos über CD, DVD & BUCH zum Jubiläum der Veilchen
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015