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04.05.2019
Seit Mittwoch ist der Fokus der Veilchen auf RB Salzburg gerichtet. Der Keeper meint, dass die Austria in der Generali-Arena das tun müsse, was sie in St. Pölten gezeigt habe. „Das war schon ganz gut. Wenn wir die Chancen genützt hätten, wäre es für SKN eine höhere Niederlage geworden.“
Vor einer Woche hatte der WAC mit einem Heim-2:1 im direkten Duell den vorzeitigen Titelgewinn der Salzburger „vertagt“. Und auch die Violetten wollen den Gästen nicht nach der 29. Runde „gratulieren“. Lucic, der „Lucenzo“ gerufen wird, kündigt an: „Wir haben absolut keine Punkte zu verschenken.“
„Wir wollen in den letzten vier Partien so viele Punkte wie möglich mitnehmen - egal, ob gegen Salzburg oder sonst wen“, sagt unser Torhüter mit der Nummer 13 auf seinem Trikot. Nach dem neuen ÖFB-Cupsieger warten Sturm (auswärts/12.5., 14:30 Uhr), WAC (heim/19.5.) und der LASK (a/25.5./jeweils 17 Uhr).
Lucic, der vor über einem Jahr zur Austria zurückkehrte, saß in allen drei Ligaspielen gegen Salzburg (0:2/a, 0:2/h, 1:5/a) auf der Bank. Zuletzt spielte die Austria in der Red Bull-Arena bis zur Pause stark. „Eine Hälfte bringt aber nichts, wenn man die andere nicht voll da ist“, so der Wiener mit kroatischen Wurzeln.
„Wir werden es so anlegen, dass wir gegen den Favoriten auf Sieg spielen. Wir sind hungrig“, erzählt Lucic von den intensiven Vorbereitungen der letzten Tage.
Viel profitiert hat der Single, der über Post SV und FC Stadlau erstmals im August 2008 bis Juli 2012 zur Austria kam, von seinen Engagements im Ausland (Bristol City, FC Bayern, Aalborg BK). In München trainierte er gemeinsam mit Manuel Neuer, gehörte er dem Meisterkader 2014/15 an.
Der Weltklassetorhüter ist Ivans Vorbild. „Seine Geschichte kenne ich genau. Er hatte es teilweise nicht so einfach, hat aber seinen Weg gemacht“, weiß Lucic über Neuer, mit dem er ebenso Kontakt hat wie natürlich mit David Alaba. Das liebste Hobby unseres 1,94 m-Mannes ist Basketball. Mit Toni Vastic und Freunden verteilt er öfters Körbe.
Und so hoffen die Violetten auf den „zwölften Mann“, die Unterstützung durch die Fans. „Spielt man gegen die Salzburger, kann man sich nicht leisten mit weniger als hundert Prozent da zu sein. Wenn es dann gegen Ende mit der Kraft eng wird, ein Schub von außen kommt, gibt das nochmals einen enormen Auftrieb.“
Nach dem Cupsieg von RB Salzburg qualifiziert sich der Liga-Dritte fix für die UEFA-Europa-League-Gruppenphase, der Vierte steigt in der dritten von vier Qualifikationsrunden ein.
Vom dritten Tabellenrang trennen Austria vier Punkte, und zwölf Zähler sind noch zu holen. Der dritte Platz bleibe das Ziel, erklärt Lucic. „Es wird nicht so sein, dass die Teams vor uns jede Partie gewinnen werden. Sobald wer patzt, müssen wir da sein und die Punkte machen.“
Zurück zu St. Pölten und dem violetten Ligaeinstand von Lucic. Dieser kam selbst für den früheren 20-fachen ÖFB-Nachwuchs-Teamtorhüter unerwartet. Er hatte erst am Spieltag davon erfahren. „Meine Leistung war ganz okay. Dass wir dabei auch gewinnen, war umso schöner.“ Es war Austrias erster Sieg in der Meistergruppe.
Trainer Robert Ibertsberger hatte durch Lucic seiner Elf einen neuen Input geben wollen und betont, dass der Tormannwechsel nichts mit der Leistung von Patrick Pentz zu tun gehabt habe. Und es könne durchaus sein, dass Ivan bis zum Saisonende spiele.
Er, Lucic, sei immer bereit. „Wenn der Trainer mich braucht, bin ich da. Das mit dem Input war gar nicht so schlecht. Das 2:1 und der Dreier tun dem ganzen Klub enorm gut. Nun sind wir wieder dabei“, resümiert Lucic mit einem Blick auf die Tabelle und den engen „Kampf um Europa“.
„Dieser erste Sieg war die größte Erleichterung meines Sportlerlebens“, beteuert der 24-Jährige, der seit einem Jahr jedes Wochenende mit der Einstellung zur Mannschaft gekommen sei zu spielen. „Dieses Mal war’s soweit.“ Und er dankte es der Trainercrew mit einem tadellosen Debüt.
Ivan, der 27. Kaderspieler, der in der Bundesligasaison 2018/19 von Austria Wien eingesetzt wurde, ist auf und abseits des Rasens ein ruhiger, relaxter Typ. „Ja, ein Torhüter sollte dirigieren. Ich kümmere mich um meine Vorderleute, das sind meistens vier, fünf Spieler.“
Stürmer würden einen meistens ja nicht hören, spricht Lucic aus der Praxis. Wenn man jeden Tag zusammen sei, könne man mit Augen- und Blickkontakt sehr viel bewirken. „Jeder Einzelne kennt den Anderen in- und auswendig.“ Die Ruhe zählt der Schlussmann zu seinen Stärken.
„Ich lasse mich nicht aus meinem Konzept rausbringen. Es gibt für alles eine Lösung“, lautet seine Devise. Zulegen müsse er generell noch im Körperlichen. „In der Zeit, in der ich nicht gespielt habe, verlor ich in dem Bereich, weil einfach der Rhythmus fehlte“, erklärt Lucic.
Sonderausgabe |
Erstellt am 06.05.2019 |
Sie haben sich im Zuge der Aktion „FK Austria Wien - ViolaCrowd – Arena Invest“ am Stadionbau der neuen GENERALI-Arena beteiligt und haben damit unter anderem auch Anspruch auf eine Gratis-Stadiontour mit Austria Wien Jahrhundertspieler Herbert Prohaska erworben.
Es freut mich, Ihnen den nächsten Termin für solch eine Stadiontour bekanntgeben zu können:
Freitag, 31. Mai 2019 um 17.00 Uhr.
Wenn Sie sich für den oben erwähnten Termin anmelden möchten, senden Sie bitte eine e-mail an gerhard.kaltenbeck@fk-austria.at.
Pro Führung können nur maximal 25 Teilnehmer teilnehmen.
Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip first come – first serve nach Einlangen der e-mail gereiht.
Sie bekommen auf jeden Fall eine Rückmeldung per e-mail. Entweder mit einer Bestätigung eines Termins oder mit der Bitte, einen anderen Termin zu wählen.
Sollten Sie eine Terminbestätigung bekommen, nehmen Sie diese bitte am Tag der Stadiontour unbedingt mit.
Treffpunkt für die Tour ist vor dem FanShop, Horrplatz 1.