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27.03.2015
„Mir geht’s sehr gut, der Muskelfaserriss heilt. Ich bin soweit schmerzfrei und es funktionieren schon fast alle Bewegungen. Nur in extremen Dehnphasen spüre ich noch einen leichten Zug, der aber in den nächsten paar Tagen abklingen sollte“, berichtet der Tiroler.
Bereits Mitte März hatte er mit leichtem Lauftraining begonnen und zuletzt auch schon wieder mit dem Ball gearbeitet. Der Rechtsfuß, der seit 1. Jänner 2011 ein Veilchen ist, befindet sich jedenfalls auf seinem Weg zum Comeback voll im Plan.
Nachdem die Verletzung passiert war und am nächsten Tag eine MR-Untersuchung die Diagnose zutage gebracht hatte, rechneten Ärzte und Therapeuten mit einer Pause von rund vier Wochen. Jetzt absolviert Koch die vierte Woche nach seiner Blessur.
„Ich will wieder spielen und endlich ordentlich trainieren“, kann es unser Mann mit der Nummer 30 auf seinem Trikot gar nicht erwarten. Das 0:1 in Wr. Neustadt war ja für ihn doppelt schmerzvoll gewesen. Er musste die Niederlage und seine Verletzung verkraften.
Man hatte die 71. Minute geschrieben, als Fabian humpelnd vorm Feld musste. Er hatte einen langen Schritt gemacht und dann abgebremst. „Ich habe gleich gespürt, dass hinten im rechten Oberschenkel etwas passiert war. Ich konnte nicht mehr auftreten, der Muskel hatte verkrampft“, erzählte Koch.
Für ihn kam damals Jens Stryger Larsen, den es drei Tage später beim 1:2 in Graz gegen SK Sturm erwischte, aufs Feld. Der Däne zog sich im Finish einen Meniskusriss sowie einen Einriss des inneren Seitenbandes zu und musste von Klubarzt Alexander Kmen operiert werden.
„Er tat mir leid für ihn, weil er hätte wieder öfter spielen können“, sagte der eine Patient über den anderen. Koch berichtete über Larsen ebenfalls Positives. Er habe gehört, dass es bei Jens nicht mehr so lange dauern würde. Und tatsächlich könnte Larsen schon eine Woche nach Koch wieder ins Teamtraining einsteigen.
Christian Ramsebner und David de Paula, die die rekonvaleszenten Koch und Larsen auf der rechten Abwehrseite bisher vertreten haben, bekommen von dem Tiroler Lob. Sie hätten ihre Aufgabe sehr gut erfüllt, meint Koch, der sein Comeback am 4. April (16:00 Uhr) auswärts gegen Salzburg für möglich hält.
„Sobald ich im Mannschaftstraining stehe, bin ich hundertprozentig fit und könnte theoretisch auch spielen. Aber das hängt letztlich vom Trainer ab“, sagte der Rückkehrer, der vom neuen Cheftrainer Andreas Ogris noch nicht so viel mitbekommen hat. Weil Fabian ja nicht mit der Mannschaft, sondern individuell trainiert hat.
„Ich war bei der Antrittsrede dabei, die war gut und knackig“, meint Koch über seine ersten Eindrücke vom neuen Feldherrn. Er habe jedoch von seinen Mitspielern gehört, dass der 50-jährige Wiener ein toller Typ sei. Ab Montag, wenn er wieder mit dem Kader mittrainiert, kann Koch sich davon selbst überzeugen.
Wie Ogris hat auch Koch das internationale Geschäft vor den letzten zehn Liga-Runden nicht abgehakt, die Hoffnung aufgegeben. Die Chance sei noch immer da, nur brauche man dazu Punkte, einen Lauf. „Es hängt viel von den Runden nach der Länderspielpause ab. Es ist noch viel drinnen, nicht aussichtslos“, so Koch.
Die zwei kommenden Liga-Spiele in Salzburg und Grödig betrachtet er als „unterschiedliche“ Partien. „Gegen die Salzburger versuchen wir, dass wir zumindest einen Punkt mitnehmen können. Wenn es mehr werden, sind wir alle froh. Und gegen die Grödiger müssen wir in unserer Situation drei Zähler holen“, blickt der Verteidiger in die unmittelbare Zukunft.
Das jüngste Treffen mit den Festspielstädtern hat der Tiroler übrigens „nur bis zur Pause“ in angenehmer Erinnerung. Beim 2:4 in Wien bereitete er das 2:0 durch Alex Grünwald vor. „Danach haben wir die Führung in kurzer Zeit (Anm.: acht Minuten) vergeigt. Das darf nicht wieder passieren“, warnt Koch, der bisher 85 Liga-Spiele (3 Tore/4 Assists) für die Veilchen bestritten hat.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
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— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015