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15.11.2011
100 Jahre vergehen wie im Flug. Die Austria Wien ist aber bei Weitem noch keine alte Dame, sondern attraktiv wie eh und jeh. Am Sonntag feiert die Austria-Familie in der Wiener Stadthalle ein außergewöhnliches Fest. Das wird etwas Einmaliges, mit bemerkenswerten Gästen, mit Legenden und fabelhaften Personen, von denen jede einzelnen ihren Teil zu 100 Jahren violette Leidenschaft dazu gegeben hat. Wir haben vorab AG-Vorstand Markus Kraetschmer über seine innige Beziehung zur Austria befragt.
Freuen Sie sich bereits auf die Show am Sonntag?
Und wie, daraus möchte ich auch gar kein Geheimnis machen. Das Schönste ist, wenn man ein fest mit Alt und Jung gemeinsam feiern kann. Alle werden dabei sein und jeder kann sich sein Autogramm von den Stars aus vielen Epochen unserer Austria holen. So etwas ist einzigartig und wird es in dieser Form auch nie wieder geben.
Man sieht bei diesem Thema richtig das Funkeln in Ihren Augen. Ist die Austria für Sie Leidenschaft, oder sogar Religion?
Es ist eine Leidenschaft und nicht nur Beruf, sondern auch Berufung. Als Ersatzreligion möchte ich uns aber nicht bezeichnen. Wir bestimmen zwar für viele das Leben, aber Religion ist doch etwas ganz anderes.
Wir werden mit Sicherheit einen Abend der großen Emotionen erleben - werden Sie auch eine Träne verdrücken?
Ich denke, dass es ganz bestimmt so sein wird, denn es war von Anfang an ja auch unser Ziel, einen hochemotionalen Nachmittag zu inszenieren, der allen für immer in Erinnerung bleiben soll. Ich bin überzeugt, dass uns das mit den vielen Legenden, den Künstlern, der Musik, den einzelnen Showelementen auch gelingen wird. Ich werde jedenfalls ein dickes Taschentuch mithaben.
Wie hat Ihre persönliche Liebe zur Austria begonnen?
Es war irgendwann in den 1970er. Mich hat die Spielweise überzeugt und wie das Spiel damals richtig zelebriert wurde. Ein Poster mit den Original-Autogrammen ist viele Jahre über meinem Bett gehangen und man hat mir damals erzählt, dass ich so einen Poster als einziger in ganz Wien habe. Ich war so stolz und das alles zusammen hat mich nie wieder losgelassen. Gerne denke ich auch an die vielen Europacup-Begegnungen und die Rückkehr von Herbert Prohaska sowie die Verpflichtung von Tibor Nyilasi. Es waren großartige und prägende Momente, die man für immer abgespeichert hat."
Denken Sie selber nur an die schönen Zeiten oder auch an die weniger erfolgreichen Abschnitte?
Wenn man so viel Liebe investiert, bleibt immer beides hängen. Für mich persönlich war einer der negativen Höhepunkte 1987 ein aberkanntes Tor von Tibor Nyilasi in Graz sowie 2008 die Last-Minute-Niederlage bei Lech Posen. Einer meiner schönsten Augenblicke als Fan war der 2:1-Erfolg über Salzburg im ausverkauften Happel-Stadion 1992 und aus beruflicher Sicht der Gewinn der Meisterschaft 2006 mit dem Superspiel gegen Innsbruck."
Was ist für Sie das Typische an der Austria?
Grundsätzlich spielen wir schon seit vielen Jahrzehnten einen schönen, technischen Fußball, zugleich sind wir aber auch wie eine launische Diva, oft folgen auf Glanzleistungen unerklärliche Durststrecken. Ich verbinde mit der Marke Austria Wien aber auch den etwas launischen Fan. Oft sagt einer: ,Ich bin Austrianer, war aber schon seit 15 Jahren nicht mehr im Stadion.' Diese Leute müssen wir wieder mobilisieren und in die Austria-Familie zurückholen.
Sie arbeiten seit einigen Jahren mit namhaften Austria-Legenden Seite an Seite, bei Namen wie Daxbacher, Sara oder Parits kommt man freilich am 78er-Europacupfinale nicht vorbei. Ist das Fluch oder Segen?
Das Besondere an allem ist, dass ich heute mit Menschen arbeiten darf, die ich früher bewundert habe. Zum Beispiel war ich als kleiner Bub in einem Sommer-Fußballcamp von Helmut Senekowitsch und damals sind Friedl Koncilia und Walter Schachner als prominente Fußballer zu Besuch vorbei gekommen. Mit beiden durfte ich später bei der Austria arbeiten. Solche Dinge kann man sonst nirgends erleben. Die Vergangenheit ist genauso wichtig wie die Gegenwart. Wir pflegen diese auch mit dem Museum, müssen aber auch aus dem Hier und Jetzt das Beste machen, denn von den Erfolgen der Vergangenheit können wir nichts kaufen.
Worauf freuen Sie sich am Sonntag am meisten?
Auf die vielen Menschen, die unserer Einladung gefolgt sind. Wir werden so viele Stars der Austria sehen wie nie zuvor. Aber es freut mich auch, dass viele Nicht-Austrianer von anderen Klubs und Verbänden ihr Kommen zugesagt haben. Es wird mit Sicherheit ein spannender Abend an einem Ort, in dem wir so viele Erfolge beim Stadthallenturnier feiern durften."
Wo sehen Sie Austria Wien in 100 Jahren?
"Den Verein wird es noch immer geben, aber die Rahmenbedingungen werden sich wieder ändern. Wir haben nicht nur einen starken Klub geformt, sondern sogar eine Marke, die es auch in den nächsten 100 Jahren noch geben wird.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015