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05.12.2012
Am Freitag stehen in Wien eine Sitzung des Bundesliga-Aufsichtsrates, eine Klub-Konferenz und die Hauptversammlung der ÖFBL auf dem Fußball-Programm. Während der Treffen wird vom Liga-Vorstand, der die operativen Verhandlungen in Sachen TV-Vertrag führt, u.a. ein Zwischenbericht über die Verhandlungen mit jenen Medien-Unternehmen und Agenturen vorgelegt, die Interesse an den Rechten haben. Dann wissen wir, wie viele Anbieter sich für welche Pakete entschieden haben, sagte Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer.
Offerte für die TV-Rechte ab der Saison 2013/14 an der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile und der Heute für Morgen-Ersten Liga mussten fristgerecht bis 27. November eingebracht werden. Diese werden und wurden zunächst intern evaluiert, um den 20 Profi-Vereinen Entscheidungsgrundlagen zu schaffen. Derzeit erhalten die Klubs laut dreijährigem Kontrakt insgesamt etwa 18 Millionen Euro pro Saison.
Ziel muss es sein, dass dieser Betrag höher wird. Ich will mich auf keine Summe fixieren. Aber ich hoffe, dass wir eine deutliche Steigerung erzielen können. Hier liegen wir im Vergleich zu vielen vergleichbaren Märkten entscheidend zurück, meinte Kraetschmer, der auch erster Vizepräsident des Bundesliga-Aufsichtsrates ist. Er wies in diesem Zusammenhang daraufhin, dass der jüngste Abschluss in Deutschland eine Anhebung um mehr als 50 Prozent gebracht hat.
Und auch in den Niederlanden sei es gelungen, einen Abschluss zu finden, der dem Fußball in den kommenden Jahren 60 Millionen Euro aufwärts garantiere. Wenn es ein sensationelles Angebot gäbe, dann könnten wir schon am Freitag entscheiden, sagte Kraetschmer. Realistischerweise denkt er jedoch, dass sich die Verhandlungen in Österreich noch bis ins Frühjahr 2013 hineinziehen werden.
Im Vorfeld der Freitag-Sitzungen mahnte der Austria-Vorstand nochmals die Gemeinsamkeit der Beteiligten ein. Unsere Liga lebt - auch von ihrer Größe her - von ihrer Solidarität. Das haben die vergangenen Abschlüsse gezeigt. Daher wären wir gut beraten, wenn wir solidarisch vorgehen und nicht mit Einzelvermarktung drohen, appellierte Kraetschmer. Es ist klar, dass das Gesamtprodukt wesentlich mehr wert sei, wenn alle an Bord seien.
Daher halte ich diese Ankündigungen jetzt für kontraproduktiv, erklärte er zu den zuletzt von der Rapid-Führung getätigten Äußerungen. Kommt das nicht zustande, würde Rapid einer Eigenvermarktung, was laut EU-Recht möglich sein soll, vorziehen. Kraetschmer dazu: Auch die Liga hat Gutachten, die das Gegenteil besagen.
Unser Finanz-Vorstand, der am kommenden Montag seinen 41. Geburtstag feiert, wies auf die internationale Tendenz hin, wonach es auch in großen Ligen klar in Richtung Gesamtvermarktung gehe, das zeigen die jüngsten Abschlüsse in D, FRA oder ENG. Einzige Ausnahme unter den großen Nationen sei noch Spanien. Dort, so Kraetschmer, gehe es nur Real und Barca mit der TV-Eigenvermarktung noch relativ gut. Die anderen Klubs hätten massive Probleme lukrative TV-Verträge zu erreichen, frage nach bei Valladolid, Villarreal oder Valencia.
Er schlägt daher vor, dass man zuerst den Gesamtvertrag endverhandeln soll, die bestmögliche Steigerung erzielt. Den TV-Anstalten ist es vollkommenen egal, wie wir intern zwischen den Klubs aufteilen, gibt Kraetschmer vor den Sitzungen am Freitag in Wien zu bedenken.
Der aktuelle Verteilungsschlüssel zwischen den Leistungsstufen und mit dem Split in Basisbetrag und Österreicher-Topf ist erfolgreich und widerspiegelt den Gedanken der Solidarität zwischen den Klubs sehr gut! Faktum ist, dass der sogenannte Österreicher-Topf, der den Einsatz junger heimischer Spieler finanziell honoriert, unverrückbar und ein Markenzeichen der Liga sei erklärt der Finanzvorstand unmissverständlich. Was den Ö-Pool betrifft, hat Rapid aber ohnehin schon bekundet, dass man ihn nicht auflassen, sondern beibehalten wolle.
Weiters hat Rapid gefordert, den Aufteilungsschlüssel der TV-Gelder zu ändern und nach dem Vorbild der Deutschen Bundesliga die Tabellenplatzierung mit einzubeziehen.
Der direkte Vergleich mit Deutschland und der dortigen Verteilung aufgrund des Tabellenranges ist für Kraetschmer nicht zulässig. Wenn dort wie in der nächsten Saison über 550 Millionen Euro verteilt werden, bedingt der jeweilige Tabellenplatz und Änderungen im Prozentpunktbereich finanzielle Unterschiede, die pro Saison Millionenbeträge bedeuten können, erklärte Kraetschmer. Wenn man diesen Berechnungsschlüssel auf die aktuelle österreichische Situation umlege, bedeuten solche Systemänderungen für die Gesamtbudgetgrößen der Klubs unerhebliche Differenzen.
Daher glaube ich, dass wir uns erst dann, wenn der Gesamtbetrag der neuen TV-Verträge feststeht, über den Verteilungsschlüssel oder etwaige Änderungen seriös unterhalten können. Auf Basis des jetzigen Niveaus, würde ich nichts verändern. Fakt ist, dass es ein gewisses Fixum geben muss, um einen solidarischen Ausgleich zu schaffen, die Ö-Topf-Regelung soll nicht verändert werden, betont der Vizepräsident des Bundesliga-Aufsichtsrates nochmals. Das Fell des Bären sollten wir dann verteilen, wenn er erlegt ist und wir seine Größe kennen!
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Erstellt am 18.05.2018 |
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@raphaa26 & @gorgonzola20 vs. @kvasinamarko & Nikola Vidovic. #faklive #warmup
Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015