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03.10.2020
Zum Abschluss der englischen Woche in Kapfenberg nahm Harald Suchard vier Umstellungen in der Startelf vor. Mathias Gindl ersetzte den gesperrten Mirko Kos, Matteo Meisl rückte an Stelle von Maudo Jarjue in die Innenverteidigung und Csaba Mester startete für Niels Hahn. Pascal Macher begann neu rechts in der Viererkette, dafür rückte Facundo Perdomo in die Offensive, Kapitän Anouar El Moukhantir von dort ins Zentrum statt Stefan Radulovic.
Die erste Gelegenheit in Kapfenberg fanden die Hausherren vor, nach einem Stanglpass von rechts traf Horvat den Ball aber nicht ideal, Gindl hatte keine Probleme (7.). Die Steirer versuchten von Beginn an den Spielaufbau der Veilchen zu unterbinden, attackierten phasenweise weit in der gegnerischen Hälfte und machten es Johannes Handl & Co schwer.
Nach einer Flanke von Can Keles verpassten Muharem Huskovic und dahinter Perdomo knapp (10.), auf der Gegenseite kam Mikic nach einem langen Ball zum Abschluss, Gindl parierte zur Seite, wo Macher klären konnte (24.). Nur Augenblicke später tauchte Macher dann in der Offensive auf, steckte den Ball fein für Mester durch, dessen Zuspiel für den einschussbereiten Perdomo konnte in letzter Sekunde zur Ecke geklärt werden (26.).
Nur um wenige Zentimeter verpasste Matthias Braunöder nach einer halben Stunde die Führung: Beim Freistoß seitlich aus etwa 25 Metern rechnete alles mit der Flanke, Braunöder aber schlenzte die Kugel halbhoch an der Mauer vorbei in Richtung kurzes Eck, am Ende hatte KSV-Schlussmann Stolz Glück, der Ball zappelte nur im Außennetz. Die beste Chance hatten die Kapfenberger kurz vor der Pause, als Handl ein Rückpass auf Gindl missglückte. Hernaus umkurvte danach den violetten Keeper, brachte den Ball aber nicht im Tor unter (41.).
Unmittelbar nach Wiederanpfiff legte sich Braunöder den Ball erneut zum Freistoß bereit und zirkelte diesen im Anschluss wunderbar in Richtung Kreuzeck, Stolz war diesmal aber hellwach und parierte sehenswert (46.). Perdomo setzte sich am linken Flügel durch und brachte den Stanglpass zu Huskovic an, der legte anschließend nochmals ab, anstatt den Abschluss zu suchen, sodass ein Verteidiger vor Keles klären konnte (59.).
Das violette Trainerteam brachte im Laufe der zweiten Hälfte mit Josef Pross (65.) für Macher und Stefan Feiertag (76.) für Mester zwei frische Stürmer ins Spiel. Nach einem Corner von Braunöder schoss Pross kurz nach seiner Einwechslung denkbar knapp am Tor vorbei (69.), eine Freistoßvariante von Braunöder schloss Mester ab, sein Versuch landete aber neben dem Ziel (71.).
Die Kapfenberger kamen in dieser Phase nur selten konkret vor das Tor der Young Violets. Und falls doch, war die violette Defensive zur Stelle, wie Matteo Meisl, der einen Schuss aus etwa elf Metern blocken und Schlimmeres verhindern konnte (75.). Zwei Großchancen ließen die Veilchen dann im Finish liegen: Feiertag setzte eine Pross-Maßflanke alleinstehend per Kopf knapp neben die Stange (84.), nach einem Keles-Corner köpfte dann Pross selbst drüber (85.).
In der Schlussminute verpasste Huskovic mit einem wuchtigen Abschluss den Sieg knapp (90.). Am Ende stand mit dem 0:0 der zweite Punkt für die Young Violets zu Buche, außerdem spielten die Veilchen erstmals in dieser Saison zu Null.
Kapfenberg: Stolz – Lang, Steinlechner, Cetina, Gschiel – Heric, Grgic (Musija 67.), Horvat © – Mikic (Eloshvili 58.), Hernaus (Komolafe 84.), Mensah
Young Violets: Gindl – Macher (Pross 65.), Handl, Meisl, Prokop – El Moukhantir, Braunöder, Mester (Feiertag 76.) – Perdomo, Huskovic, Keles
Gelb: Mikic 20., Eloshvili 58., Cetina 71., Lang 90.+4.; El Moukhantir 17., Perdomo 63.
Franz Fekete-Stadion, 450 Zuschauer; Schiedsrichter Stefan Ebner