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23.11.2021
Stürmer Marco Djuricin sprach Montag-Abend bei Talk & Tore unter anderem über seine Rolle in der jungen Austria-Mannschaft, die Top sechs, seine Heimat Wien, das Wiener Derby und seine aktuelle Verletzung. Der 28-Jährige hofft, schon beim Heimspiel gegen Sturm Graz (Sonntag, 14:30 Uhr) wieder auf Torjagd gehen zu können.
(c) GEPA
Marco Djuricin sprach in der Sky-Diskussionssendung ‚Talk & Tore‘ über…
…über den bisherigen Saisonverlauf und die Mannschaftszusammensetzung: „Ich bin mit 28 Jahren der Viertälteste, aber wir mussten diesen Weg gehen. Es ging nicht anders, aber es macht trotzdem Spaß. Es kommen viele junge von der Akademie und den Young Violets hoch. Es sind einige gute Spieler dabei. Ich finde das super und man sieht, die Saison ist in Ordnung. Bis jetzt können wir zufrieden sein, aber ganz zufrieden sind wir, wenn wir hoffentlich in die Top-Sechs kommen.“
…über sein Verhältnis zu den jungen Spielern der Mannschaft: „Ich versuche ihnen zu helfen, gehe ihnen glaube ich auch auf die Nerven. Ich war bei sehr vielen Vereinen und habe viel gesehen. Mir wurde wenig bis gar nicht geholfen. Als älterer Spieler geht man den jüngeren manchmal auf die Nerven, aber das ist normal und das passt schon so. Ich bin immer für einen Spaß zu haben, aber ich schreie sie auch ziemlich oft an. Nichts Schlimmes, ich sage ihnen einfach, was sie besser machen können.“
…über das Saisonziel Top-Sechs: „Wir wollen es schaffen, können es schaffen, aber ob wir es schaffen, hängt noch in den Sternen. Wir wollen in den nächsten drei Spielen noch so viele Punkte holen, wie es geht.“
…über die wirtschaftliche Situation bei Austria Wien: „Natürlich bekommt man das mit, aber ich kann nur dazu sagen, dass ich mich dazu nicht äußern kann. Ich bin Spieler und das Wichtigste ist der Verein. Die neuen Leute, die im Sommer gekommen sind, machen einen sehr guten Job – vom Trainer bis zum Sportdirektor, bis zu Herrn Krisch. Ich hoffe, dass das bald alles geregelt ist.“
…über das kommende Wiener Derby: „Mein erstes Wiener Derby hatte ich ohne Zuschauer. Es war eine Katastrophe und auch ein schlechtes Spiel beider Mannschaften. Es tut weh. Es ist das wichtigste Spiel in Österreich und dass Zuschauer nicht mehr kommen dürfen, ist sehr traurig. Die Fans sind alles, die braucht man einfach, es ist Leidenschaft pur. Aber die Gesundheit geht vor und wir müssen das respektieren.“
…über seinen Genesungsprozess: „Mir geht’s schon besser. Ich habe mein Training schon gesteigert und hoffe, dass ich in dieser Woche einsteigen kann und hoffentlich sieht man mich am Sonntag gegen Sturm Graz.“
…darüber, wieder in Wien zu leben und zu spielen: „Es war eine lange Zeit, dass ich nicht in Wien war. Für mich und meine Familie ist es sehr schön, dass wir nach Hause gekommen sind. Ich bin glücklich, bin bei der Austria, wo ich immer spielen wollte als Erwachsener. Ich freue mich und bin stolz für Austria Wien zu spielen.“
…über die Lerneffekte seiner Auslandserfahrung: „Ich habe verschiedene Dinge gelernt: Mentalität im Training, Ehrgeiz, in England konnte ich gutes Englisch lernen. Am Schluss in Karlsruhe ist es am Platz nicht so gut gelaufen und es war die Zeit, dass ich nach Hause komme. Zwölf Jahre waren zu lang und ich bin froh, dass ich daheim bin.“