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20.10.2022
Am Freitagabend (18:10 Uhr) empfangen die Young Violets den SKU Amstetten in der Generali-Arena. Während die Jungveilchen mit dem Auswärtssieg bei der Vienna ordentlich Selbstvertrauen tankten, holten die mit Routiniers gespickten Mostviertler zuletzt nur einen Sieg aus fünf Spielen. Violets-Trainer Harald Suchard: „Unsere Marschrichtung? 3 Punkte!“
GEPA
Der Jubel war ausgelassen, Denis Dizdarevic‘ dreifaches Zickezacke hallte über die Hohe Warte, war mindestens bis Favoriten zu vernehmen. Minuten zuvor pfiff Schiedsrichter Kijas das Derby gegen die Vienna ab, dass die Young Violets in (fast) souveräner Manier 1:0 für sich entschieden hatten. Für Violets-Trainer Harald Suchard war insbesondere die erste Hälfte ein Offenbarungseid, welch enormes Potenzial in seiner so jungen Mannschaft schlummert. „Wir haben Vieles gut umgesetzt. Unseren Angriffsschwerpunkt haben wir bewusst auf die Seiten verlagert, wodurch wir uns viele Abschlüsse erarbeiten konnten. In der Defensive haben wir die Vienna konstant unter Druck gesetzt, sie hatten kaum Zeit zum Luft holen.“ Dass der 1:0-Siegtreffer durch Leo Ivkic in der Nachspielzeit der ersten Hälfte fiel, war für Suchard die perfekte Abrundung einer - bis dahin - rundum gelungenen Darbietung.
Die Gangart der Hausherren wurde in Halbzeit zwei etwas nachjustiert, wodurch die Veilchen zwar an Schwung einbüßten, aber sich aus Kontern die deutlicheren Torchancen erspielten, die allesamt schleißig zu Ende gespielt wurden. „Unser großer Kritikpunkt“, so Suchard, „wenn wir die Überzahlsituationen konzentrierter ausspielen, steht es in der 70.Minute 2:0 und mir wären ein paar graue Haare erspart geblieben. Unser Fokus muss künftig darauf liegen, so ein Spiel kontrolliert und schmerzlos nach Hause zu spielen!“
Die passive Spielanlage der letzten zehn Minuten darf speziell gegen den kommenden Gegner keineswegs Option sein. Gerade gegen die Amstettner gelte es aktiv und druckvoll nach vorne zu spielen, denn, so Suchard, „wenn du eine passive Spielanlage wählst, läufst du vor allem gegen solche Teams Gefahr Tore zu kassieren.“ Obwohl der SKU in den letzten fünf Runden nur einmal voll anschrieb und tabellarisch wieder anderen Teams den Vortritt ließ, weiß Suchard um die Gefährlichkeit der Mostviertler. „Sie werden uns unter Druck setzen. Routiniers wie Dominik Starkl, Marco Stark oder Philipp Schobesberger wissen, was zu tun ist. Wenn sie Räume bekommen, nützen sie sie.“ Was der Veilchen-Coach als Rezept parat hat? „Wir müssen unsere Lösungen noch früher finden als gegen die Vienna. Die Räume, die sich uns durchs Anlaufen der Amstettner öffnen werden, müssen wir konsequent bespielen. Sie wollen sich für ihre Niederlagen von zuletzt rehabilitieren, wir wollen uns nicht auf den drei Punkten gegen die Vienna ausruhen, es wird ein offenes Spiel - unsere Marschrichtung bleiben drei Punkte.“
Ob und wer aus dem Profikader zu den Young Violets stoßen könnte, entscheidet sich kurzfristig. Csaba Mester und Andrija Milosavljevic sind weiterhin verletzt. Leo Ivkic und Denis Dizdarevic fehlen gelbgesperrt. Flo Fischerauer steht seit dieser Woche wieder voll im Training – ob es für die Startelf schon reicht, wird sich weisen.