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21.05.2013
Jedes Ding hat zwei Seiten. Im Fußball ist das nicht anders. Der Titel in der Bundesliga, es wäre der 24. für den FK Austria Wien, bringt einerseits viel Lob und Anerkennung ein, aber er kostet andererseits auch Geld. Je mehr Punkte die Mannschaft von Peter Stöger einfährt, desto tiefer muss die Klubführung in die Kassa greifen, um Spielern und Betreuern am Ende ihre wohlverdienten Prämien zu überweisen.
Natürlich hat man sich in den jüngsten Sitzungen des Verwaltungs- und Aufsichtsrates mit den möglichen Szenarien eingehend auseinandergesetzt. Noch haben wir nichts erreicht, aber die Ausgangsposition ist hervorragend und demnach ist es unsere Pflicht, als wirtschaftlich Verantwortliche entsprechende Kalkulationen anzustellen, erklärt Wirtschaftsvorstand Markus Kraetschmer.
Mit derzeit 79 Zählern nach 34 Runden sind die Violetten schließlich auf dem Kurs zu einem neuen Punkte-Rekord in der Bundesliga. Einen solchen Erfolgsrun haben wir natürlich nicht in unserem Grundbudget berücksichtigt. Es ist aber so, dass das 'Meisterrisiko', der Mehraufwand an Prämien, abgefedert werden kann, beruhigt er.
Dieses Abfedern basiert auf mehreren Säulen: Zunächst durch bestehende Verträge mit Sponsoren, die variable Zahlungen im Erfolgsfall vorsehen. Dazu kommen in sportlich guten Zeiten ein erhöhter Zuschauer-Zuspruch (bei Abos und Tagestickets), der sich gleichzeitig in der Gastronomie und auf das Merchandising positiv auswirkt. Auch die Abos in den diversen VIP-Bereichen sind nahezu vollständig für alle Spiele vermarktet.
Ich kann versichern, dass der mögliche Meistertitel die Austria nicht in irgendwelche finanzielle Problemen bringen wird, sondern dass er riesige Perspektiven eröffnet, erklärte der Magister der Betriebswirtschaft. Es ist zunächst zu erwarten, dass sich die Zahl der Abonennten in den verschiedenen Stadionbereichen auch in der neuen Saison 2013/14 weiterhin positiv entwickeln wird.
Ebenso würden gerade in der nächsten Saison tolle Möglichkeiten in den UEFA-Bewerben warten. Denn man weiß heute schon, dass man sich im Gegensatz zu 2012 die Düdelingen-Runde, an der Titelverteidiger Salzburg im Vorjahr gescheitert ist, ersparen würde.
Das bedeutet, dass der Meister und Vizemeister Österreichs 2013 in der Qualifikationsrunde drei zur Champions League einsteigt und selbst im Falle, dass man dort dann nicht erfolgreich ist, noch eine weitere Chance erhält, in die Europa-League-Gruppenphase zu kommen, klärte Kraetschmer auf.
Daher gebe es für ihn und nicht nur für ihn keinen größeren Wunsch, als heuer den Meistertitel nach Favoriten zu holen. Es sei eine historische Chance, weil Österreich 2014/15 wiederum nicht fünf, sondern nur vier Europacup-Startplätze hat und die Teams in früheren Qualifikationsrunden einsteigen werden.
Gelingt in der heimischen Meisterschaft mit dem ersten Liga-Titel seit 2005/06 das Happy-End, dann will man die historische Chance unbedingt nützen. Wir werden alles unternehmen und versuchen, damit wir auch für 2013/14 die Mannschaft bestmöglich zusammenhalten, versprach Kraetschmer.
Folgende Möglichkeiten des FK Austria Wien, der bis vor der Saison 2012/13 als einziger ÖFB-Klub zehn Mal in Serie am internationalen Geschäft teilgenommen hat, in eine der Gruppenphasen der UEFA-Bewerbe 2013/14 zu kommen, und mit welchen Einnahmen er dann rechnen darf, zeichnen sich ab:
+) Einzug in die Gruppe der Europa League über die UEL-Qualifikation würde ungefähr eine Million Euro bringen.
+) Erreichen der Gruppe zur Europa League über die Qualifikationsrunde und das Play-Off der Champions League wären immerhin etwa 3,5 Millionen Euro wert.
+) Der optimale Fall wäre der Aufstieg über die Qualifikation bis in die Gruppe der Champions League, dieser Weg würde mit rund 10 Millionen Euro honoriert. Da erhält man eine fixe Gage von der UEFA und dazu kämen etwaige Erfolgsprämien pro Gruppenspiel, Einnahmen aus Eintrittskarten, der Gastronomie und des Merchandising, rechnet Kraetschmer vor.
Der mögliche Meistertitel 2013 wird also quasi in der Verlängerung, sprich im Europacup, richtig lukrativ. Doch bevor es für die Veilchen so weit sein könnte, steigt Kraetschmer, der seit 1. November 1997 am Verteilerkreis tätig ist, auf die Euphorie-Bremse. Wir tun alle gut daran, uns step by step vor zu bewegen, konzentrieren wir uns einfach auf die nächste Aufgabe! Es ist eine abgedroschene Phrase, aber einfach das Beste. Im Fußball kann es schnell gehen, warnte er.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015