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16.02.2025
Wien ist violett! Die Austria setzte sich in einem umkämpften Wiener Derby in einer ausverkauften Generali-Arena mit 2:1 durch. Rapid ging zwar in der 30. Minute durch Mamadou Sangaré in Führung, doch Dominik Fitz drehte in seinem 150. Bundesliga-Einsatz die Partie. Ein Elfmeter noch vor der Pause brachte den Ausgleich, ein wunderbarer Freistoßtreffer fixierte den violetten Triumph.
© GEPA pictures
Stephan Helm setzte auf seine Stammelf, nur der gesperrte Matteo Pérez Vinlöf wurde erwartungsgemäß von Hakim Guenouche ersetzt. Rapid-Trainer Robert Klauß setzte Kapitän Matthias Seidl auf die Bank, an seiner Stelle begann Nikolaus Wurmbrand. Der wieder fitte Nenad Cvetković ersetzte Jakob Schöller in der Innenverteidigung.
Das 344. Wiener Derby begann intensiv mit vielen Zweikämpfen, zur ersten Torchance kam Nik Prelec nach einer Ecke von Dominik Fitz, der Kopfball erreichte aber nicht sein Ziel (6.). Den ersten Abschluss der Gäste hatte Nikolaus Wurmbrand zu verzeichnen, Samuel Şahin-Radlinger parierte den Ball. Rapid versuchte mit tiefen Bällen hinter die bewährte violette Dreierkette, bestehend aus Johannes Handl, Aleksandar Dragović und Tin Plavotić, zu kommen. Wie auch bei einer Möglichkeit durch Dion Beljo, dessen Schuss aber an der zweiten Stange vorbei strich (13.).
Die Austria wurde im Laufe der ersten halben Stunde stärker, hatte auch mehr Ballbesitz. Doch der erste Treffer gelang den Gästen aus Hütteldorf. Mamadou Sangaré traf aus der Drehung zum 0:1 (30.). Şahin-Radlinger verhinderte in der 36. Minute gegen einen Schuss von Louis Schaub mit einer tollen Parade Schlimmeres.
Reinhold Ranftl konnte von Jonas Auer nur durch ein Foul gestoppt werden, der Tatort befand sich im Strafraum, Elfmeter für die Austria. Dominik Fitz verwandelte mit einem satten Schuss ins linke Eck gewohnt souverän - 1:1 in der 41. Minute. Ein ausgeglichenes Spiel ging unentschieden in die Pause.
Zur Halbzeit gab es keine Spielerwechsel, Dominik Fitz wurde gleich zu Beginn auf der linken Seite gefoult. Der rechte Zauberfuß schmerzte noch etwas, trotzdem zirkelte der Spielmacher den fälligen Freistoß perfekt ins lange Eck - Traumtor zum 2:1 für die Veilchen, das Spiel war gedreht (47.).
Louis Schaub setzte einen Kopfball neben das Tor, auf der anderen Seite wurde ein mögliches Foul an Johannes Handl nicht geahndet (57., 59.). Hakim Guenouche machte nach einer Stunde für Lucas Galvão Platz. Ein Schuss von Manfred Fischer ging am Tor vorbei, Fitz schoss im Nachschuss drüber (66., 68.).
Die Austria hatte das Spiel in der zweiten Halbzeit gut im Griff, Marvin Potzmann ersetzte Abubakr Barry. Kurz nach seiner Einwechslung hatte Matthias Seidl eine Chance zum Ausgleich, Tin Plavotić hatte was dagegen und warf sich in den Schuss (79.). In der Schlussphase nahm Stephan Helm Maurice Malone und Nik Prelec vom Platz, Andreas Gruber und Marko Raguž übernahmen die Sturmspitze. Eine überragend kämpfende Austria-Mannschaft stellte sich gegen den grünen Schlussangriff. Şahin-Radlinger parierte einen letzten Kopfball von Beljo, der Ball ging anschließend ins Tor, eine klare Abseitsstellung verhinderte aber den Ausgleich (90+4.).
Die Veilchen gewannen mit 2:1, schlossen mit dem 10. ungeschlagenen Bundesliga-Spiel in Serie zu Tabellenführer Sturm Graz auf. Der Einzug in die Meistergruppe ist mit dem Sieg ebenfalls fixiert.
Austria: Şahin-Radlinger; Handl, Dragović, Plavotić; Ranftl, Fischer, Guenouche (62. Galvão); Fitz, Barry (75. Potzmann); Malone (84. Gruber), Prelec (84. Raguž)
Rapid: Hedl; Bolla, Cvetković, Raux-Yao, Auer (81. Schöller); Sangaré, Grgic (76. Oswald); Schaub (76. Seidl), Jansson; Beljo, Wurmbrand (60. Kara)
Tore: Fitz (41., Elfmeter, 47.); Sangaré (30.)
Gelbe Karten: Fitz (78.), Gruber (90+5.); Wurmbrand (22.), Cvetković (38.), Beljo (58.), Grgic (73.), Kara (76.), Sangaré (78.)
Generali-Arena, Schiedsrichter Julian Weinberger, 15.300 ZuschauerInnen