Bundesliga |

10.03.2017

Mit einem Sieg in den Top drei festigen

Petar Filipovic und Lukas Rotpuller sind wieder fit und können gegen den WAC (Samstag, 18:30 Uhr) spielen. Cheftrainer Thorsten Fink setzt auf das facettenreiche Spiel der Veilchen, das die Violetten nicht zuletzt beim klaren 3:0-Sieg in Ried zeigten.

Am Samstag (18:30 Uhr) empfängt der FK Austria Wien im Rahmen der 25. Runde der tipico-Bundesliga den Wolfsberger AC im Ernst-Happel-Stadion (alle relevanten Infos für die ganze Austria-Familie).

„Wir haben auswärts gegen Ried gezeigt, dass wir Spiele auch über Konter-Situationen entscheiden und wir sehr facettenreich spielen können. WAC ist die Mannschaft, die die meisten Konter- und Standardtore bekommt. Vielleicht können wir das nutzen“, erklärt Chefcoach Thorsten Fink, der aber auch selbstbewusst anmerkt: „Klar ist aber auch, dass wir daheim unser Spiel machen wollen und müssen. Die Mannschaft ist bereit, und weiß, dass das ein toller Spieltag werden kann.“

Flexibel im System und bei den Schützen

Die Veilchen sind aber nicht nur in Bezug auf das Spielsystem bzw. die Spielanlage flexibel, sondern haben auch viele Akteure, die immer für ein Tor gut sind. Kayode (8 Treffer), Grünwald, Holzhauser (jeweils 7), sowie Tajouri-Shradi und Venuto (jeweils 6) sind allesamt torgefährlich, die Violetten damit schwieriger auszurechnen. „Das ist wichtig, denn damit sind wir noch flexibler“, betont Fink.

Sportdirektor Franz Wohlfahrt sagt in Bezug auf die Tabellensituation „Wir wollen uns mit einem Sieg eine noch bessere Ausgangsposition verschaffen.“ Eine Woche später wartet immerhin der Schlager gegen Tabellenführer RB Salzburg (19.03., 16:30 Uhr).

Personalsituation

Gegen den WAC kann das Trainerteam wieder auf die etatmäßige Innenverteidigung bauen. Sowohl Petar Filipovic als auch Lukas Rotpuller sind für das Match am Samstag fit. Linksverteidiger Christoph Martschinko ist aufgrund von muskulären Problemen fraglich. Thomas Salamon könnte ihn ersetzen. „Er hat zuletzt auch tolle Trainingsleistungen gezeigt, und könnte sich beweisen“, erzählt Fink.

Erfreulich aus violetter Sicht: Larry Kayode wurde zum ersten Mal in das Nationalteam von Nigeria einberufen, mit dem er im Rahmen der Länderspielpause in England weilt und dort bei zwei Freundschaftsspielen im Kader steht. „Ich bin überzeugt davon, dass ihm das noch einmal einen Extra-Schub, eine Extra-Motivation geben kann“, sagt der Cheftrainer.

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Erstellt am 18.05.2018

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