23.08.2007

Mit jeder Menge Erkenntnisse im Gepäck kehrten unsere Scouts von...

Mit jeder Menge Erkenntnisse im Gepäck kehrten unsere Scouts von ihren UEFA-Cup-Spionagereisen am Freitag morgen wieder zurück nach Wien. Während Coach Georg Zellhofer gemeinsam mit General Manager Thomas Parits das 2:1 von Girondins de Bordeaux gegen Galatasaray sah, nahm Co-Trainer Sepp Michorl Helsingborg und Panionios Athen beim 1:1 in Schweden unter die Lupe. Zellhofers Trip ging zwar nach Frankreich, vorgekommen ist er sich im Stadion von Bordeaux allerdings wie in einer türkischen Metropole. Galatasaray lockte die Massen an, zwei Drittel der Matchbesucher waren Fans von Galatasaray. "Das war ein Heimspiel für die Türken", sagt Zellhofer, der eine Partie sah, die zwei völlig verschiedene Halbzeiten hatte. "Bordeaux ist in der ersten Hälfte überhaupt nicht ins Spiel gekommen, hat erst nach dem Wechsel einiges draufgelegt." Da hätte es allerdings schon zu spät sein können, denn Galatasaray führte rasch 1:0 (Nonda durch Elfmeter), hatte dicke Möglichkeiten auf das zweite und dritte Tor, ließ die tollen Sitzer aber aus. In der Pause muss Trainer Laurent Blanc seiner Mannschaft wohl ordentlich den Kopf gewaschen haben, denn in den zweiten 45 Minten wurde der Turbo gezündet. "Sie haben besser attackiert, sind entschlossener in die Zweikämpfe gegangen und haben dann ihren technisch starken Kombinationsfußball gezeigt", so Zellhofer, der meint, dass im Endeffekt der 2:1-Sieg (Tore durch Chamakh und Cavenaghi) auch in Ordnung geht. "Das Resultat ist nicht so schlecht für uns, jetzt muss Galatasaray gegen unsere unmittelbaren Konkurrenten Helsingborg und Panoions schon kräftig Gas geben." Michorl sah in Helsingborg das perfekte Ergebnis für uns - 1:1, das war unser Wunsch. Michorls Analyse: "Die Schweden spielen sehr britisch, kicken jeden Ball auf die beiden Sturmspitzen Henrik Larsson und Razak Omotoyossi. Panonios dagegen pflegt eine technisch feinere Klinge, ist taktisch aber etwas wild. Beide haben unser Niveau, praktizieren aber unterschiedliche Systeme." Angst müssen wir also vor niemandem haben, das baut noch mehr auf. Unser erstes Gruppenspiel findet am 8. November gegen Bordeaux im Happel-Stadion statt. Alle Infos dazu gibt es hier

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Erstellt am 18.05.2018

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