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29.08.2013
Thomas Parits hat am Dienstag nach dem Play-off-Rückspiel gegen Dinamo Zagreb mit der schönsten Niederlage der Klubhistorie und dem erstmaligen Einzug des FK Austria Wien in die Gruppenphase der Champions League keine Freudenträne vergossen, aber eine schlaflose Nacht verbracht.
Das ist bei mir immer so nach Spielen. Ich bin alles nochmals durchgegangen. Nun ist eine große Freude da über das Erreichte. Es ist etwas ganz Großes, auf das wir lange hingearbeitet haben, sagte unser AG-Vorstand Sport mit einigem Abstand und sichtlicher Erleichterung.
Er habe die zwei Spiele nochmals Revue passieren lassen und sei dabei zu dem Schluss gekommen: Wir sind verdient weiter. Den Grundstein haben wir in Zagreb gelegt, meinte der Ex-Teamspieler, der mit den Veilchen als Spieler, Trainer und Sportchef Meister geworden ist und nun an der Endstation Sehnsucht angelegt ist.
Ein violetter Vorteil war nicht nur das nötige Glück, sondern auch Nenad Bjelica, der als Kroate Dinamo in- und auswendig kennt und seine Truppe perfekt auf den Gegner vorbereitet und eingestellt hat. Er hat sensationelle Arbeit geleistet, lobte der AG-Vorstand unseren Trainer.
Es sei ja schließlich nicht einfach nach so einer Meistersaison, die Peter Stöger vorgelegt und das Fundament zur Champions-League-Teilnahme gelegt habe. Nenad hat hervorragende Arbeit geleistet, noch einige Dinge verbessert, richtete Parits ein großes Kompliment an den 42-Jährigen
Imponiert hat dem früheren Stürmer neben der perfekten Einstellung in Zagreb, wie die Mannschaft das Konzept des Trainers erfüllt hat. Nenad kann sehr stolz sein. Für einen jungen Trainer wie ihn ist das ein ganz großer Schritt, er kann sich in der Champions League einen Namen machen, glaubt Parits.
Die Teilnahme an der Königsklasse ist für den Sportchef jedenfalls sehr hoch einzuschätzen. Es waren die gleichen Emotionen da, als wir 1978 das Europacup-Endspiel der Cupsieger in Paris erreicht haben. Und es war gegen Dinamo spannend wie damals im Halbfinale gegen Dynamo Moskau, erinnerte sich Parits.
Damals wie heute hätten alle Leute mitgefiebert. Er ist überzeugt, dass auch am Dienstag wieder viele Menschen in Österreich vor den TV-Geräten gesessen sind und die Daumen gedrückt haben. Ich glaube wir, haben Werbung für den österreichischen Fußball gemacht, meinte Parits.
Der Sportvorstand ist stolz auf Spieler und Trainer. Wir alle können glücklich sein, sagte der Burgenländer, der speziell vom Hinspiel in Zagreb angetan war. Dort haben wir eine Superleistung geboten und eine Mannschaft mit Qualität 2:0 geschlagen.
Auch für die Spieler sei der Aufstieg ein großer Schritt, sich unter den besten 32 Vereinen zu präsentieren und sich mit Stars zu messen. Mit diesem Ausblick verband Parits gleichzeitig einen Appell an die Spieler. Diese seien nun in der Pflicht, er verlange von ihnen im Training und jedem Spiel 100 Prozent zu geben. Denn die Champions League sei eine andere Klasse, dort wehe ein ganz anderer Wind.
Man hat gegen Dinamo gesehen, wo die Unterschiede liegen. Wenn wir konditionell und vom Tempo nicht top sind, haben wir überhaupt keine Chance. Wir müssen uns an den Rhythmus gewöhnen, erklärte Parits und erwartet von den Spielern eine nochmalige Steigerung. In den zwei Dinamo-Spielen habe man sich auch dank der Kondition gegen eine sehr gute Mannschaft durchgesetzt.
Für die Gruppen-Auslosung, bei der die Austria am Donnerstag (ab 17.45 Uhr) im vierten und letzten Topf eingeteilt ist, hat Parits keine Präferenzen. Ich spekuliere nicht. Ich werde mich freuen, wenn wir attraktive Klubs ziehen. Das wäre auch gut für alle österreichischen Fans, Spitzenteams hier sehen zu können, meinte Parits.
Er hofft bei einer guten Gruppe auf ein dreimal ausverkauftes Happel-Stadion. Es wäre schön, würden die Fans unser Erreichtes anerkennen, uns unterstützen und zu den Spielen kommen, zählt Parits auf den zwölften Mann und versprach: Wir möchten in der Gruppe eine gute Figur machen.
Den Fluch des Happel-Stadions, wo es bisher in neun Gruppen-Spielen der Königsklasse weder für Rapid noch für Salzburg einen Sieg gegeben hat, fürchtet Parits nicht. Vielleicht gelingt es uns, dass wir einmal diese Serie durchbrechen. Das wäre super, sagte er.
Für die Spieler sei es auf jeden Fall eine tolle Gelegenheit, eine Ehre, sich auf diesem Niveau gegen die Besten zu beweisen. Die Champions League ist das Um und Auf, jeder schaut zu, und sie wird sicher auch den Wert jedes einzelnen Spielers steigern, ist Parits überzeugt.
Wie sich im Herbst die Doppelbelastung mit Europacup und Meisterschaft auswirken wird, das kann freilich auch der Ex-Legionär nicht vorhersagen. Wir haben einen sehr großen Kader. Wir können jede Position doppelt besetzten. Ich bin überzeugt, wir werden rotieren. Auch junge werden eine Chance bekommen, vielleicht zehn, 20 Minuten in der Champions League zu spielen.
Nach den spannenden und aufregenden Tagen dieser Woche ist es vorerst aber einmal erforderlich, den Schalter wieder auf die heimische Punktejagd umzulegen und die Konzentration neu zu laden. Dazu erklärte Parits, der wie alle froh ist, nach einer Saison ohne Europacup wieder im internationalen Geschäft mitzuspielen: Für mich hat die Meisterschaft Priorität!
Jetzt müsse die Austria auch auf nationaler Ebene beweisen, dass sie zurecht in der Champions League sei. Wir wollen unseren Fans guten Fußball in der GENERALI-Arena zeigen. Und das erwarte ich von den Spielern. Sie müssen champions-league-like Leistungen bringen, appellierte der Sportvorstand vor dem Heimspiel zur 7. Bundesliga-Runde am Samstag (19 Uhr) gegen Wacker Innsbruck.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr
Enjoying the last couple of minutes with my "roomy" @jamesrobert89 in our hotel room listening to some cool tunes... #finalmode ON #faklive
— Manuel Ortlechner (@m_ortlechner) June 3, 2015