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27.04.2025
Nik Prelec erzielte den einzigen Treffer in einem verrückten Spiel und schoss die Austria zurück an die Tabellenspitze. William Bøving und Leon Grgić sahen auf Seiten der Grazer Rot, in der Schlussphase auch Reinhold Ranftl. Sturm jubelte in der 97. Minute über den Ausgleich, der aber zurecht aberkannt wurde.
© GEPA pictures
Stephan Helm vertraute den Siegern vom Mittwoch, nahm keine Änderung in der Startelf vor. Johannes Handl kehrte in den Matchkader zurück, blieb vorerst aber auf der Bank.
Bei Sturm Graz fehlte Malick Yalcouyé aufgrund seiner fünften gelben Karte, Tochi Chukwuani übernahm seine Position im linken Mittelfeld. Ansonsten blieb auch Jürgen Säumel bei seiner Mannschaft vom Mittwoch.
Der Meister startete ambitioniert in Spiel. Den ersten Aufreger gab es schon in der dritten Minute, Leon Grgić ließ sich im Austria-Strafraum fallen und sah für die Schwalbe Gelb. Ein Kopfball von Jon Gorenc Stankovič ging über das Tor, Gregory Wüthrich tauchte nach einem Freistoß vor Samuel Şahin-Radlinger auf, schoss aber drüber (7., 9.). In der 13. Minute wurden erstmals die Veilchen gefährlich, Nik Prelec scheiterte nach einem weiten Pass von Philipp Wiesinger an der Grazer Hintermannschaft. Nur wenig später schickte Reinhold Ranftl Maurice Malone auf die Reise, der aber nicht nur Kjell Scherpen, sondern auch das Tor überhob (15.).
Ab Minute 28 war Sturm Graz nur noch zu zehnt, William Bøving sah nach einer Tätlichkeit gegen Ranftl die rote Karte. Nach einem Eckball von Dominik Fitz musste sich Scherpen bei einem Kopfball von Philipp Wiesinger gehörig strecken (37.). Malone wurde von Emanuel Aiwu im Strafraum von den Beinen geholt, der Elfmeterpfiff blieb allerdings aus (42.). Ein Schuss von Hakim Guenouche in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit ging am Tor vorbei, das Spiel ging torlos in die Pause.
In der Pause gab es keinen Wechsel auf beiden Seiten. Fitz brachte einen ersten Ball gefährlich Richtung Tor, Prelec kam einen Schritt zu spät (47.). Tomi Horvat versuchte es mit einem Schuss aus der Distanz, kein Problem für Şahin-Radlinger (56.). Nach einer Stunde ersetzte Matteo Pérez Vinlöf Hakim Guenouche, die Austria war in der zweiten Halbzeit noch nicht gut im Spiel.
In der 65. Minute setzte Wüthrich einen Kopfball an die Stange - Glück für die Veilchen. Danach setzte Grgić gegen Aleksandar Dragović den Ellbogen ein und sah dafür von Schiedsrichter Sebastian Gishamer die gelb-rote Karte, Sturm damit nur noch zu neunt (66.).
Andreas Gruber und Johannes Handl kamen für Manfred Fischer und Tin Plavotić. Die Austria schnürte Sturm am eigenen Strafraum ein, die Grazer verteidigten aber gut. Gruber schoss am Tor vorbei, ein Abschluss von Malone wurde geblockt (79., 80.). Den anschließenden Eckball brachte Fitz zur Mitte, Scherpen verschätzte sich, dahinter lauerte Prelec. Der Slowene nutzte die Situation und traf mit seinem 6. Saisontor zur 1:0-Führung der Veilchen (80.).
Einen Kracher von Fitz konnte Scherpen abwehren (83.), in der 89. Minute sah Ranftl die gelb-rote Karte, es ging in eine heiße achtminütige Schlussphase. Konstantin Aleksa und Marvin Potzmann kamen für Prelec und Abubakr Barry. In der 97. Minute traf Belmin Beganovic zum vermeintlichen Ausgleich, aufgrund eines Foulspiels zählte das Tor aber nicht. Malone sah Gelb und fehlt damit neben Ranftl nächste Woche in Salzburg.
Die Austria gewann 1:0 in Graz, gewann somit das direkte Duell gegen den Meister und übernahm vier Runden vor dem Ende die Tabellenführung der ADMIRAL Bundesliga.
Sturm: Scherpen; Johnston (86. Hödl), Aiwu, Wüthrich, Lavalée (90+5. Camara); Gorenc Stanković; Horvat (72. Malić), Kiteishvili, Chukwuani (86. Beganovic); Grgić, Bøving
Austria: Şahin-Radlinger; Wiesinger, Dragović, Plavotić (74. Handl); Ranftl, Fischer (74. Gruber), Guenouche (61. Pérez Vinlöf); Barry (90+2. Potzmann), Fitz; Prelec (90+2. Aleksa), Malone
Tor: Prelec (80.)
Gelbe Karten: Grgić (3.), Wüthrich (29.), Kiteishvili (66.), Lavalée (84.), Hierländer (nach Spielende); Wiesinger (48.), Ranftl (73.), Pérez Vinlöf (90.), Malone (90+9.), Guenouche (nach Spielende)
Gelb-Rote Karten: Grgić (66.); Ranftl (89.)
Rote Karte: Bøving (28.)
Merkur Arena, Schiedsrichter Sebastian Gishamer, 15.427 ZuschauerInnen