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08.06.2023
Die Veilchen holen im Hinspiel des Playoff-Finales ein 1:1 gegen Austria Lustenau. In einer verschlafenen ersten Hälfte geriet man durch Fridrikas in Rückstand. Nach Seitenwechsel riss die Wimmer-Elf das Ruder an sich und kam durch Fischer zum Ausgleich. Das Rückspiel steigt am kommenden Sonntag in der Generali-Arena.
Für das Hinspiel des Playoff-Finales um den letzten, noch offenen Europacup-Platz reisten die Veilchen bereits am gestrigen Mittwoch ins Ländle, wo im Reichshofstadion der SC Austria Lustenau wartete. Die Vorarlberger setzten sich am Montag im Playoff-Halbfinale gegen den WAC in Wolfsberg 2:1 (nach Verlängerung) durch und prolongierten ihren Erfolgslauf, der mit dem Aufstieg letzten Sommer begonnen hatte.
Für die Veilchen ging es darum, sich für das sonntägige Rückspiel eine möglichst angenehme Ausgangsposition zu schaffen. Kapitän Lukas Mühl kehrte anstatt des verletzten Jo Handl in die Startelf zurück, Aco Jukic musste Andreas Gruber Platz machen. Dominik Fitz fiel krankheitsbedingt aus, könnte aber bis Sonntag fit werden. „Die Lustenauer müde spielen“ gab Chefcoach Michi Wimmer im Vorfeld der Partie als Devise aus.
Das Spiel begann hektisch, war geprägt von hohen Bällen und unpräzisen Zuspielen. Beide Teams schienen zunächst die Defensive stabilisieren zu wollen. Die erste konkrete Torchance sollte die Hausherren in Führung bringen. Nach einem Einwurf setzte sich Lustenaus Diaby im Laufduell gegen Meisl durch, bediente Fridrikas im Strafraum, der den Ball humorlos im Kreuzeck unterbrachte (16.).
Die in Hälfte eins eher harmlosen Veilchen verpassten knapp vier Minuten später den Ausgleich. Polster tankte sich an der Outlinie durch, sah Tabakovic im Strafraum, der die Kugel nicht erwischte (20.). Die Vorarlberger verteidigten diszipliniert, hielten das Zentrum dicht – und bauten ihre Führung in Minute 29 beinahe aus. Der gut aufgelegte Diaby überlief Lukas Mühl, doch Früchtl war zur Stelle. Von Violett kam einstweilen nur wenig Nennenswertes. Eine Braunöder-Flanke wurde von Lustenau-Goalie Schierl entschärft (32.), ein mögliches Handspiel von Matthias Maak war Schiedrichter Altmann keinen Elfmeter wert (42.).
Die Austria kam giftig aus der Kabine – und kurz nach Wiederanpfiff zum Ausgleich. Holland auf Fischer, der von der Strafraumgrenze draufhielt, der Ball wurde abgefälscht – 1:1 (46.). Das Zepter sollte in weiterer Folge in violetter Hand bleiben. Die Veilchen erkämpften sich viele zweite Bälle und wirkten weitaus präsenter als in Hälfte eins. Michael Wimmer wollte den Offensivdruck verstärken, brachte Jukic für Braunöder und Dovedan für Gruber (60.). Es zeigte Wirkung: Das Pressing wurde intensiviert, nach Belieben kombinierte man sich durch die grün-weißen Reihen, jedoch: Die ganz dicken Möglichkeiten blieben aus.
In der 86. Minute durchlebten die Veilchen noch eine Schrecksekunde, aber Motika konnte einen Polster-Ballverlust nicht in den Siegtreffer umwandeln, auf der Gegenseite stellte ein Dovedan-Schuss für Schierl keine Gefahr dar. Es blieb beim 1:1.
Das Playoff-Rückspiel steigt am kommenden Sonntag um 17:00 Uhr in der Generali-Arena.
Tore: Fridrikas (16.); Fischer (46.)
SC AUSTRIA LUSTENAU: Schierl; Gmeiner (66.Anderson), Maak, Hugonet, Berger; Grabher, Tiefenbach (89.Schmid); Grujcic, Surdanovic (78.Motika), Diaby (67.Rhein); Fridrikas (89.Türkman).
FK AUSTRIA WIEN: Früchtl; Meisl, Martins, Mühl; Ranftl, Holland, Braunöder (60.Jukic), Fischer, Polster (88.Baltaxa); Gruber (60.Dovedan), Tabakovic.
Reichshofstadion, Lustenau, Schiedsrichter Walter Altmann