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18.11.2020
Neun Spiele, sieben Siege, ein Remis, 22 Punkte, Platz zwei in der Tabelle. So die Bilanz der violetten Frauen zur Halbzeit der Planet Pure Frauen Bundesliga. Die vergangene Saison wurde genau zu diesem Zeitpunkt Corona-bedingt abgebrochen, im Vergleich dazu schneiden die Veilchen heuer besser ab, konnten zwei Zähler mehr als 2019/20 erspielen und so einerseits den Vorsprung auf Sturm Graz (19) vergrößern, andererseits den Rückstand auf St. Pölten (27) verkleinern.
"Ich denke, im Großen und Ganzen können wir sehr zufrieden sein", sagt Hannes Spilka. Dabei verlief der Start nicht nach Wunsch, die Frauen fanden nur schwer in die Saison. "Wir hatten eine sehr gute, stabile Vorbereitung und gegen Ende ein richtig gutes Spiel gegen Turbine Potsdam, in dem wir gesehen haben, was möglich ist. In der Meisterschaft hat es dann aber nicht funktioniert, wir waren spielerisch nicht gut genug, haben Punkte liegengelassen", erinnert sich der Trainer an das 1:1 daheim gegen Südburgenland.
In den ersten fünf Runden mussten die Veilchen sonst zwar keinen Punktverlust hinnehmen, zufrieden war Spilka aber nur nach dem 3:2-Sieg in Neulengbach. "Wir haben dann in der dreiwöchigen Ligapause intern analysiert, gewisse Dinge verändert – und konnten im zweiten Teil der Herbstmeisterschaft unsere Qualität richtig gut ausspielen."
Gegen Horn setzten sich die violetten Frauen 5:1 durch, in Altenmarkt/Triesting gab es einen 8:0-Erfolg zu bejubeln, ehe die äußerst knappe 1:2-Niederlage in St. Pölten folgte. "Wir haben zuletzt richtig guten Fußball gezeigt, sehr gute Spiele gemacht und waren vor allem gegen St. Pölten sehr knapp dran, da war mehr drin." Zum Abschluss fixierten Martina Mädl & Co dank des 2:1-Sieges gegen Sturm Graz den zweiten Tabellenplatz über den Winter.
Aus Spilkas Sicht wäre allerdings noch mehr möglich gewesen: "Zumindest einen Punkt hätten wir uns gegen St. Pölten verdient, dazu das unnötige Remis gegen Südburgenland und wir wären voll dabei gewesen. Aber so war es eben nicht, daran müssen und werden wir arbeiten."
Hoch erfreut zeigt sich der Coach auch über die vielen jungen Spielerinnen, die im Sommer den Sprung in den Bundesliga-Kader schafften und in der höchsten Spielklasse Fuß fassen konnten. "Unsere Talente haben sich großartig eingelebt, teilweise sehr, sehr gute Spiele gemacht. Natürlich gab es Schwankungen, das ist völlig normal, aber klar ist auch, dass sie die Zukunft des Vereins sind", lobt Spilka. "In diesem Bereich wird sehr viel richtig gemacht."