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13.06.2020
Nach der Heimniederlage gegen Altach war die Stimmung im violetten Lager zurecht nicht gut. Die Leistung gegen die Vorarlberger war unterm Strich einfach viel zu wenig. "Wir müssen unsere Wunden lecken und in Mattersburg eine Reaktion zeigen und gewinnen", sagte Christian Ilzer nur kurz nach dem Spiel.
Der Tenor hat sich auch einige Tage später nicht verändert, im Burgenland muss eine klare Steigerung her: "Wir können jetzt noch so viel reden, entscheidend ist einfach, dass wir das, was wir uns vornehmen, auf den Platz bringen – nur das zählt jetzt. Wir müssen am Samstag liefern. Das muss jedem Einzelnen bewusst sein." Hier geht es zur Vorschau mit dem Chefcoach.
Gastgeber SV Mattersburg rangiert mit 14 Punkten derzeit auf dem dritten Platz der Qualifikationsgruppe, zwei Zähler hinter Austria Wien mit 16. Angeführt wird die Tabelle vom SCR Altach (17), hinter den Burgenländern folgen der FC Admira, der SKN St. Pölten (je 12) sowie die WSG Tirol (11).
Austria Wien, St. Pölten, Tirol und die Admira werden bei Punktgleichheit mit Altach oder Mattersburg aufgrund der Abrundung bei der Punktehalbierung vorgereiht. Bei Punktgleichheit untereinander wird wie gewohnt das Torverhältnis als zweites Kriterium herangezogen.
Alle Spiele: Austria Wien – SV Mattersburg 35-11-10 / 112-48 Tore
Auswärts: SV Mattersburg – Austria Wien 7-4-17 / 28-59 Tore
3. Runde: SV Mattersburg – Austria Wien 1:5 (Monschein 3., 38., 83., Grünwald 56., Fitz 58.; Gruber 78.)
14. Runde: Austria Wien – SV Mattersburg 2:1 (Grünwald 14., Ebner 51.; Bürger 77.)
6. Runde: Austria Wien – SV Mattersburg 2:1 (Venuto 78., Grünwald 79.; Jano 33.)
17. Runde: SV Mattersburg – Austria Wien 2:1 (Kvasina 54., Pusic 84.; Edomwonyi 43.)
Die ersten beiden Saisonduelle konnte Austria Wien jeweils gewinnen. Im Burgenland setzten sich die Veilchen Mitte August klar mit 5:1 durch und holten damals den bislang einzigen Auswärtssieg dieser Saison. Im November feierte die Austria einen 2:1-Heimerfolg über die Mattersburger.
Austria Wien musste zuletzt gegen den SCR Altach nach zuvor elf Bundesliga-Spielen ohne Niederlage (drei Siege, acht Remis) die erste Niederlage seit Anfang November (ASK-FAK 2:0) hinnehmen. Es war gleichzeitig auch die erste Heimniederlage in der Bundesliga seit Ende Oktober (FAK-WSG 2:3), dazwischen gab es jeweils drei Siege und Unentschieden.
Der SV Mattersburg ist seit dem Bundesliga-Restart Anfang Juni ungeschlagen. Im Heimspiel gegen Altach holten die Burgenländer ein 1:1, ebenso zuletzt bei der WSG Tirol, zuvor siegte das Team von Franz Ponweiser 2:0 bei der Admira.
Was den Veilchen in der Fremde erst einmal gelang, schafften die Mattersburger heuer erst einmal im eigenen Stadion, nämlich drei Punkte zu holen. Den einzigen Heimsieg gab es in der ersten Runde Ende Juli 2019 beim 2:1 gegen Hartberg. Seither setzte es in elf Heimspielen acht Niederlagen bei drei Unentschieden.
Austria Wien und der SV Mattersburg treffen in der Bundesliga heute zum 57. Mal aufeinander, nur gegen unseren Stadtrivalen spielten die Burgenländer noch häufiger (58). Zehn der bisherigen 56 Duelle (17,9 %) konnte Mattersburg für sich entscheiden, gegen kein anderes Team ist die Siegquote in Bundesliga-Spielen derart niedrig.
Referee der Begegnung ist der 40-jährige Markus Hameter, der zu seinem zehnten Bundesliga-Einsatz in der Saison 2019/20 kommt. Ein Spiel von Austria Wien leitet der ehemalige FIFA-Schiedsrichter heuer bereits zum vierten Mal: Hameter war bei beiden Duellen mit Sturm Graz (1:0 & 1:1) sowie beim 5:0-Heimsieg gegen Hartberg im Einsatz.
Der Bankanalyst ist zum 35. Mal in einem Bundesliga-Spiel mit der Austria im Einsatz, kein anderes Team pfiff Hameter derart oft. Außerdem wurde er am 23. April 2016 beim 9:0-Sieg der Veilchen in Mattersburg eingesetzt. Insgesamt ist es sein 128. Spiel in der obersten Spielklasse und dort das 23. mit Mattersburg. In der laufenden Spielzeit leitete Hameter nur ein Spiel mit Mattersburger Beteiligung, Ende Oktober gewann Hartberg gegen die Burgenländer.
Unterstützt wird Markus Hameter an den Linien durch seine Assistenten Michael Obritzberger und Maximilian Weiß, vierter Offizieller ist Alan Kijas.