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27.10.2022
Am Freitagabend gastieren die Young Violets beim SKN St.Pölten in der NV-Arena. Mit den „Wölfen“ wartet ein routinierter Gegner, der mittlerweile im Konzert der Titelanwärter mitmischt. Harald Suchard weiß, worauf es ankommen wird: „Entscheidend wird unser individuelles Verhalten in 1-gegen-1-Situationen. Nur wenn wir uns in den Zweikämpfen ein Übergewicht erarbeiten, können wir in St. Pölten punkten.“
GEPA
Es war ein bitterer Abend für die Jungveilchen. Hatte man in der ersten Hälfte noch gut mitgehalten, gelang Amstetten nach Wiederanpfiff der Doppelschlag, am Ende geriet man gegen das in vielen Belangen überlegene Team von Ex-Veilchen-Coach Jochen Fallmann 1:5 unter die Räder. „Eine schmerzliche Niederlage. Schmerzlich, aber verdient“, so Trainer Suchards Resümee direkt nach dem Spiel, der auch gleich die Gründe nachschickte: „Der Knackpunkt für die hohe Niederlage waren die individuellen 1-gegen-1-Situationen. In der Luft und am Boden haben wir unsere Qualitäten vermissen lassen. Amstetten bekam Übergewicht und mit ihrem Doppelschlag nach der Pause war die Partie entschieden.“
Welche Lehren man aus einer solchen Niederlage ziehen kann? „Im Fußball liegen Freud und Leid, Sieg und Niederlage, eng beisammen. Natürlich tut ein 1:5 weh. Aber auch das gehört für die jungen Spieler und für das Trainerteam zu einem natürlichen Lernprozess. Wir haben das Spiel gut aufgearbeitet.“
Die Chance auf Reaktion haben die Jungveilchen am Freitagabend, wenn es in der NV-Arena gegen den SKN St. Pölten geht. Die Wölfe sind mittlerweile drauf und dran im Konzert der Aufstiegskandidaten eine gewichtige Rolle einzunehmen. Vergangene Woche schlug die Elf von Stephan Helm Tabellenführer SV Horn per Last-Minute-Treffer 1:0 und ist nur mehr drei Punkte von der Tabellenspitze entfernt. Harald Suchard weiß um die Gefährlichkeit der St. Pöltner: „Ich erwarte mir eine ähnliche Partie wie gegen Amstetten. Sie sind sehr robust, haben vor allem in der Defensivreihe viel Routine und vorne brauchen sie für Tore nicht viele Chancen. Es wird für uns wieder auf die 1-gegen-1-Duelle ankommen. Nur wenn wir die nötige Grundaggressivität an den Tag legen, können wir uns ein Übergewicht erarbeiten und dort etwas mitnehmen.“
Mario Gintsberger, Andrija Milosavljevic, Esad Bejic, Sanel Saljic, Philipp Klein und Csaba Mester fallen weiterhin verletzt aus. Freuen dürfen sich die Jungveilchen über die langersehnte Rückkehr von Armand Smrcka, der nach seiner Verletzung wieder voll im Training steht und gegen St.Pölten bereits in der Startelf stehen könnte. Ob und wer am Freitag von den Profis aushilft, entscheidet sich im Anschluss ans Conference-League-„Finalspiel“ gegen Lech Posen.