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03.09.2021
Markus Suttner, Patrick Pentz & Co tauschten am Donnerstag die Fußballschuhe gegen den Helm und den Fußball gegen das Rennkart. Im ÖAMTC Fahrtechnik-Zentrum in Teesdorf lieferten sich die Veilchen heiße Duelle am Asphalt und hatten jede Menge Spaß. Die Entscheidung um den Sieg fiel erst in der letzten Runde.
ÖAMTC/APA-Fotoservice/Tesarek
Wurde am Vormittag noch fleißig trainiert, durfte sich das Team von Manfred Schmid am Nachmittag im Kart auspowern. Auf der 520 Meter langen Outdoor-Kartbahn des ÖAMTC beschleunigten die Veilchen auf bis zu 70 km/h und schenkten sich nichts. Insgesamt wurden elf Teams zu je drei Fahrern gebildet, die sich erst in einem halbstündigen Qualifying um die Pole Position matchten. Die sicherte sich am Ende das Team rund um Niels Hahn, der an diesem Tag die schnellsten Zeiten hinlegte.
Das 45-minütige Rennen mit fliegenden Fahrerwechseln in der Boxengasse war dann an Dramatik kaum zu überbieten, entschied sich der Sieg doch erst in der letzten Runde. Letztlich setzten sich Lukas Mühl, Alex Grünwald und Anouar El Moukhantir mit 0,266 Sekunden Vorsprung hauchdünn vor Niels Hahn, Mirko Kos und Ersatzfahrer Ralph Schön durch, den dritten Platz belegten Manfred Schmid, Cem Sekerlioglu und Reinhold Breu.
"Endlich habe ich einmal die Chance bekommen, der Mannschaft direkt gegenüberzustehen und sie zu überholen. Für mich war eigentlich klar, dass ich der Schnellste sein werde. Zumindest sah es zwischendurch gut für mich und mein Team aus", lachte der Chef-Trainer nach dem Rennen.
Niels Hahn ist Anouar El Moukhantir auf den Fersen
ÖAMTC/APA-Fotoservice/Tesarek
Patrick Pentz, am Ende mit seinem Team Fünfter, zeigte sich ebenfalls begeistert: "Das richtige Timing und eine gewisse Geschicklichkeit sind beim Kartfahren wichtig, wenn man vorne mitfahren will. Am Schluss hat sich gezeigt, wer noch Kraftreserven hat – ähnlich wie beim Fußball am Spielfeld. Unser Team hat sich gut geschlagen."
"Wir freuen uns über den Besuch des FK Austria Wien bei uns in Teesdorf. Der Verein zählt zu den legendärsten und etabliertesten österreichischen Fußballklubs, daher war das für uns natürlich ein absolutes Highlight. Die Profis können nicht nur kicken, sondern behalten auch im Kart die Kontrolle – das haben sie auf der Strecke gezeigt", so Karl-Martin Studener, Geschäftsführer der ÖAMTC Fahrtechnik.