30.12.2010

Teil I: Facts und Schmankerl zur violetten Herbstsaison 2010/11

Auch nach der Herbstsaison 2010/11 hat www.fk-austria.at wieder die besten und interessantesten Daten und Fakten sowie einige besondere Schmankerl zusammengetragen.

- Unser Kapitän Roland Linz war einmal mehr die klare violette Nummer eins in Sachen Toren. Mit neun Treffern liegt er nach der Hinrunde auf Platz drei der Torschützenliste. Der Beweis für seine ausgeglichenen Torjägerqualitäten: Vier Tore erzielte Roligoal mit rechte, drei mit links und zwei mit dem Kopf. Bei den Vorlagen führt ein violettes Duo die Bundesliga-Statistik an. Tomas Jun brachte es trotz zweier Verletzungen in dieser Saison schon auch beachtlich acht Assists. Auf Platz zwei der internen Torjägerliste und der ligaweiten Assist-Wertung ist unser Spielmacher Zlatko Junuzovic zu finden. Mit seinen fünf Toren und sieben Vorlagen war er eine der ganz bestimmenden Persönlichkeiten im Spiel Wiener Austria.

- Interessant ist auch, wann die Veilchen ihre meisten Bundesligatreffer innerhalb der 90 Minuten geschossen haben, wobei hier jeweils Finisher-Qualitäten zu Tage kommen. Von der 31. bis zur 45. Minute (7 Tore) bzw. von der 76. bis zur 90. Minute (8 Tore) waren eindeutig die stärksten Phasen der Veilchen.

- Sieger der Einsatzstatistik bei der Wiener Austria ist knapp, aber doch, Florian Klein. Der gebürtige Oberösterreicher brachte es insgesamt auf 1.710 Meisterschaftsminuten und damit auf genau drei mehr als Veilchen-Kapitän Roland Linz (1.707 Min.). Noch aufs Podest schaffte es auch Aleks Dragovic (1.568 Min.). Während Drago in einem Match im Herbst nicht auf dem Platz stand, liefen Klein (alle Spiele über die volle Distanz), Linz und Peter Hlinka in jedem Meisterschaftsmatch der Veilchen am Rasen auf. Das Siegertreppchen des vergangenen Jahres noch im Vergleich: Milenko Acimovic (1.586), Joachim Standfest (1.438) und Florian Klein (1.422).

- Mit Heinz Lindner (20 J.), Aleksandar Dragovic (19), Marin Leovac (22), Markus Suttner (23), Dario Tadic (20) und Alexander Gorgon (22) kamen in diesem Herbst nicht weniger als sechs lupenreine Eigenbauspieler der Wiener Austria zum Einsatz. Rechnet man noch Georg Margreitter (22), Julian Baumgartlinger (22 J), Zlatko Junuzovic (23 J), Patrick Salomon (22), Manuel Wallner (22) und Andreas Tiffner (20) hinzu, sammelten gleich zwölf Spieler mit höchstens 23 Jahren fleißig Meisterschaftseinsätze. Mit Christoph Freitag, Emir Dilaver, David Harrer oder Remo Mally scharren bereits die nächsten großen Talente bei den Amateuren in den Startlöchern.

- Was den Österreicher-Anteil in der Bundesliga angeht, so setzte die Wiener Austria in diesem Herbst überaus erfreuliche, neue Maßstäbe. Durchschnittlich 83(!) Prozent (Vergleichswert aus der Herbstsaison 2009: 68 Prozent) der eingesetzten Spieler bei den Veilchen waren heimische Akteure. Zur Verdeutlichung: Im Schnitt kamen höchstens ein bis zwei Legionäre zum Einsatz. Ein absoluter Spitzenwert in der Liga, brachte es doch Ligakrösus Salzburg hier beispielsweise nur auf bescheidene 35 Prozent Österreicher. Zweiter interessanter Wert zur Verdeutlichung: Währen Salzburg mit 65 Prozent aller Spielminuten als einziges Team mehrheitlich auf Ausländer setzte, waren es am anderen Ende dieser Statistik nur ganze 16 Prozent bei den Veilchen.

- Auch im Nationalteam ist Violett derzeit die absolute Modefarbe. Mit Roland Linz, Zlatko Junuzovic, Florian Klein, Julian Baumgartlinger, Manuel Ortlechner und Aleksandar Dragovic sind gleich sechs Veilchen Stammkräfte im Nationalteam und stellen damit die mit Abstand größte Delegation aller Vereine für Österreich. Bei einigen anderen scheint es derzeit nur mehr eine Frage der Zeit zu sein: Robert Almer und U21-Stammkeeper Heinz Lindner zählen hier genauso dazu wie der ehemalige U21-Teamkapitän Georg Margreitter, Marko Stankovic, Markus Suttner oder der bald ein gebürgerte Marin Leovac. Zwölf potentielle und durchaus realistische Teamkandidaten sind ein echtes Ausrufezeichen der neuen Vereinsphilosophie!

- Derzeit schon Stammkräfte im neugeformten U21-Nationalteam von Andi Herzog und allesamt auch ganz heiße Kandidaten für die U20-WM in Kolumbien im Juli 2011: Der eben erwähnte Heinz Lindner, Emir Dilaver und Dario Tadic. Selbst Aleksandar Dragovic wäre für dieses Topevent übrigens noch locker spielberechtigt

- Erstmals seit dem 26. Mai 2005 konnte die Wiener Austria im Hanappi-Stadion wieder gewinnen. Roland Linz erzielte Mitte September das Goldtor zum 1:0-Erfolg in Hütteldorf.

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

Die besten Bilder des Testsiegs gegen den FC Basel.