Profimannschaft |

10.05.2018

Thomas Salamon über Ligafinish und Prater-Abschied

Die Austria hat den Anspruch, sich im Saisonfinish den eigenen Fans noch so gut wie möglich zu präsentieren. „Und dabei so viele Punkte wie möglich zu holen“, betont Linksverteidiger Thomas Salamon vor der 34. Runde am Samstag (18:30 Uhr) auswärts gegen den Wolfsberger AC.

Die Mannschaft habe, so unser Defensivmann, zuletzt beim Heim-0:0 gegen die Admira eine gute Reaktion gezeigt, viele gute Torchancen herausgespielt. „Leider ist uns das Tor nicht gelungen“, meint Salamon, der aber ein Auftreten wie vorigen Samstag auch in Kärnten erwartet - und dann freilich auch in St. Pölten (20.5./16:30 Uhr) und gegen RB Salzburg (27.5./16:30 Uhr) in Wiener Neustadt fordert.

„Die Enttäuschung war schon nach dem Heimspiel gegen SV Mattersburg groß, weil wir uns dafür viel vorgenommen hatten. Gegen die Admira hätten wir uns so gerne mit einem vollen Erfolg aus dem Happel-Stadion verabschiedet“, betont Salamon.

Prater-Bilanz: „Positive und negative Erlebnisse“

Der Burgenländer sagte dem Prater-Oval, das für zwei Jahre unser „Ausweichquartier“, aber nicht so recht ein echter Heimvorteil war, mit unterschiedlichen Gefühlen ‚Servus‘. „Wir haben viele positive Erlebnisse in dem Stadion, aber in jüngerer Zeit auch einige negative gehabt“, resümiert „Sala“.

Der in der Nähe von Mattersburg geborene und wohnende Salamon ist einer jener Spieler, deren Vertrag über das Saisonende 2017/18 gilt. Seine Vorfreude auf die neue Generali-Arena, die am 13. Juli (19:00 Uhr) gegen Borussia Dortmund eröffnet wird, ist schon jetzt riesengroß.

Salamon erlebte noch die alte Ost-Tribüne

Der Blondschopf hat einst als Absolvent der Stronach-Akademie noch das „alte“ Horr-Stadion (vor Errichtung der Ost-Tribüne) erlebt und kehrte nach Stationen in Mattersburg und Grödig (Erste-Liga-Meister 2013) im Jänner 2014 zu den Violetten in die Generali-Arena zurück.

„Und jetzt wird bald unsere Heimstätte in neuem, größeren, modernen Glanz erstrahlen – das wird sicher eine super Sache für alle sein, für uns Spieler und für unsere Fans“, schwärmt unser Mann mit der Nummer 25 auf seinem Trikot, der bisher 146 Partien (7 Tore/14 Assists) in der Bundesliga, davon 76 für die Austria (2/9), bestritten hat.

31 Pflichtspiele in dieser Saison

In der laufenden Saison hält Salamon bei 31 Pflichtspielen, dabei stand er in 18 von 23 Ligapartien in der Startelf. Er vertrat dort abwechselnd mit dem im Winter geholten Stefan Stangl den verletzten Christoph Martschinko. Letzterer hofft, mit der Vorbereitung im Sommer für das Comeback wieder fit zu sein.

„Sala“, der derzeit oft über die volle Distanz zum Einsatz kommt, ist um seine eigene sportliche Zukunft nicht bange. „Ich schaue immer positiv nach vorne, ich bin ein positiv denkender Mensch. Im Sommer werden wir endlich wieder z’Haus sein, neu durchstarten und wieder voll angreifen“, sagt der 21-fache ÖFB-Nachwuchs-Nationalspieler.

Vorerst gilt jedoch die volle Konzentration den letzten drei Runden und zunächst dem WAC, gegen den wir in den jüngsten acht Ligaduellen (5-2-1/17:6 Tore) nur eine Niederlage (20.5.2017 mit 1:2 in Wolfsberg) kassierten. Und Salamon ist gegen die „Wölfe“ auch positiv: sieben Siege und fünf Remis in 17 Spielen!

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Erstellt am 18.05.2018

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