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11.11.2021
Mit acht Siegen aus neun Spielen sicherten sich die Akademie-Mädels souverän den Herbstmeistertitel in der Future League und überwintern gleichzeitig als Tabellenführer. Trainerin Martina Mädl über den Erfolg der jungen Truppe und die Ziele für das Frühjahr.
"Für die Mädels war es zu Beginn schon eine große Umstellung", erinnert sich Mädl in die ersten Wochen der Saison zurück. "Nicht nur das Niveau hat sich gesteigert, auch dass sie plötzlich durch ganz Österreich reisen müssen, war neu. Sie haben sich aber alle schnell angepasst."
Blickt man auf die Tabelle, bestätigt sich das recht schnell: Acht der neun Spiele wurden gewonnen, den 27 erzielten Treffern stehen lediglich sieben Gegentore gegenüber, der Vorsprung auf Verfolger Vienna beträgt fünf Punkte.
"Die Zahlen schauen natürlich super aus, es waren aber auch viele enge Spiele dabei. Letztlich haben sich die Mädels mit ihrem großen Siegeswillen meist verdient durchgesetzt", so Mädl, die gemeinsam mit Robert Moser das violette Trainerduo bildet.
Gemeinsam kümmern sie sich um das junge Team, nicht selten stehen hauptsächlich 16- bis 17-jährige Mädels auf dem Feld. "Wir haben vorwiegend sehr junge Spielerinnen im Team, die sich super entwickeln. Dazu kommt dann die eine oder andere routiniertere Spielerin wie Duygu Karkac, Lena Kovar oder auch Sarah Wronski. Sie übernehmen Verantwortung, führen die Jungen und gehen das sehr professionell an, das ist sehr schön zu sehen."
Dass es in Summe so gut läuft, war im Vorhinein nicht unbedingt klar, hat sich aber recht schnell herauskristallisiert: "Wir haben zum Auftakt den amtierenden Meister Sturm Graz geschlagen und da schon gesehen, dass wir sehr gut dabei sind und ganz oben mitspielen könnten, wenn wir das Niveau halten." Es wurde gehalten.
Das Ziel für das Frühjahr ist jedenfalls klar. "Wir wollen den ersten Platz logischerweise verteidigen, den guten Lauf und vor allem die Entwicklung der jungen Spielerinnen fortsetzen. Letztlich geht es auch darum, unseren Talenten eine Plattform und ein Sprungbrett in die Bundesliga zu bieten." Nicht wenige Veilchen haben diesen Sprung heuer bereits geschafft.
Martina Mädl selbst lässt sich nach ihrem Kreuzbandriss weiter Zeit, hat sich kein bestimmtes Ziel für das Comeback gesetzt. "Ich gebe mir und meinem Körper die Zeit, lasse alles auf mich zukommen. Der Job als Trainerin gefällt mir, der Rest wird sich weisen."