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02.05.2019
Am 24. Oktober startete Österreichs U17-Auswahl mit einem furiosen 7:0-Erfolg über Malta in die EM-Qualifikation. Dank eines weiteren Sieges über Bulgarien (2:1) und einem Remis gegen Slowenien (1:1) qualifizierte sich das Team von Teamchef Manfred Zsak souverän für die Elite-Runde. Die fand Ende März in der Türkei statt, wo sich Österreich zum Auftakt gegen Rumänien klar mit 5:1 durchsetzte, danach gegen die Gastgeber remisierte (0:0). Und sich am Ende trotz der Niederlage gegen Italien (1:4) als einer der besten Gruppenzweiten fix für die EURO in Irland qualifizierte. Zum sechsten Mal in der Geschichte und erstmals seit 2016 wieder.
"Wir haben im Großen und Ganzen ein gutes Turnier gespielt und unser Ziel, die Endrunde, erreicht. Das ist das Wichtigste", erklärte Zsak unmittelbar nach der Elite-Runde. Schon damals waren vier Veilchen dabei und hatten maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Qualifikation. Matthias Braunöder, Josef Pross, Stefan Radulovic und Armand Smrcka sind nun auch Teil des 20-Mann-Kaders in Irland. Mit vier Spielern stellt Austria Wien gemeinsam mit der Admira zudem die größte Abordnung. Dazu kommt ein weiterer Austrianer: Stefan Kenesei, Co-Trainer der violetten U15, ist als Videoanalyst mit an Bord.
Am gestrigen Staatsfeiertag ging es für Österreichs U17-Nationalteam nach Irland, davor nahmen sich die U18-Spieler der Austria noch Zeit, um über ihr erstes Großereignis zu sprechen. "Das ist eine Chance, die bekommst du vielleicht einmal im Leben und dann nie wieder, deshalb willst du einfach alles geben", erklärt Stefan Radulovic. Der 17-Jährige, der im Winter wie Braunöder und Smrcka bei den renommierten Hallenturnieren in Göttingen und Montabaur teilnahm, ist der älteste Spieler im Kader, erblickte am Stichtag, dem 1. Jänner 2002, das Licht der Welt.
"Bei einer Europameisterschaft dabei zu sein ist eine unglaubliche Erfahrung, eine, die nicht alltäglich ist und nicht jeder machen darf", beschreibt Armand Smrcka seine Gefühlslage. "Wir wollen in Irland alles für Österreich geben." Der erst 16-Jährige zählt im Gegensatz zu seinem Freund Radulovic zu den jüngsten Akteuren im Team, darf sich dennoch Hoffnungen auf viel Einsatzzeit machen. Vorrangig im Mittelfeld und dort gemeinsam mit Radulovic und Braunöder. "Vor allem im Zentrum sind wir natürlich extrem eingespielt, kennen uns fast in und auswendig, das ist sicher kein Nachteil."
Sicht auch Matthias Braunöder so, der gleichzeitig Kapitän der U17-Elf ist: "Die Kapitänsschleife zu tragen ist schon etwas sehr Besonderes und freut mich natürlich sehr. Überhaupt ist die Vorfreude auf die EM jetzt schon riesig." Auch Stürmer Josef Pross schlägt in die gleiche Kerbe. "Die Stimmung im Team ist super, zwischen allen Spielern. Nicht nur wir vier kennen uns bestens, auch die anderen sind keine Unbekannten, der Stamm ist ja schon etwas länger gleich."
Für dieses Team wird es am Samstag um 17:00 Uhr erstmals ernst, wartet in den Carlisle Grounds in Bray mit Spanien der erste Gegner. Danach geht es im City Calling Stadium in Langford gegen Italien (Dienstag, 7. Mai, 20:00 Uhr) sowie zum Abschluss der Gruppe D im ewig jungen Duell erneut in Bray gegen Deutschland (Freitag, 10. Mai, 20:00 Uhr).
Drei Teams, die den Pool der Österreicher durchaus zur Hammergruppe werden lassen. "Bei einer Europameisterschaft ist jedes Spiel ein Topspiel, unabhängig vom Gegner. Hätte ich mir allerdings vor der Auslosung drei Gegner wünschen können, Spanien, Italien und Deutschland wären sicher nicht dabei gewesen", sagte Zsak nach der Auslosung.
Die vier Veilchen haben eine durchaus ähnliche Meinung zur Ausganslage. "Wir sind sicherlich Außenseiter in dieser Gruppe, es hätte leichter kommen können. Aber wir nehmen das an, unser Ziel ist schon weiterzukommen", legt der Kapitän das ambitionierte Ziel fest. Radulovic: "Der Druck liegt sicher bei den anderen Teams, wir können hier ruhig aufspielen und wollen überraschen, das ist der Unterschied." "Die Gruppe ist natürlich richtig stark, aber wir haben nichts zu verlieren", meint auch Smrcka.
"Die Vorfreude auf die Spiele ist enorm, mehr kannst du in diesem Alter nicht erreichen. Das wollen wir jetzt auch genießen", stimmt Radulovic seine Kollegen ein und Smrcka legt nach: "Hier dabei sein zu können und gegen solche Mannschaften zu spielen, ist unglaublich!"
Die Viertelfinalpaarungen sind für 12./13. Mai angesetzt, die Halbfinalspiele werden am 16. Mai ausgetragen. Drei Tage später, am 19. Mai, wird im Tallaght Stadium von Dublin der U17-Europameister 2019 gekürt.
Neben dem EM-Titel werden in Irland auch die europäischen Teilnehmer an der U17-WM im Herbst in Brasilien ermittelt. Fünf Tickets sind dafür zu vergeben, wovon vier an die Halbfinalisten aus Irland gehen. Den verbleibenden Startplatz spielen sich die zwei besten Verlierer des Viertelfinals in einem Entscheidungsspiel aus.
Gruppe A: Irland (Veranstalter), Belgien, Tschechische Republik, Griechenland
Gruppe B: Niederlande (Titelverteidiger), Frankreich, England, Schweden
Gruppe C: Island, Portugal, Ungarn, Russland
Gruppe D: Spanien, Italien, Deutschland, Österreich
Sa., 4. Mai: Spanien – Österreich, 17:00 Uhr (MESZ), Carlisle Grounds
Di., 7. Mai: Italien – Österreich, 20:00 Uhr (MESZ), City Calling Stadium
Fr., 10. Mai: Österreich – Deutschland, 20:00 Uhr (MESZ), Carlisle Grounds
Pross erinnert sich an das Duell mit Italien in der Elite-Runde zurück und weiß, woran die Österreicher arbeiten müssen. "Wir haben damals ein gutes Spiel gemacht, uns auch Chancen herausgespielt. Leider haben wir ärgerliche Gegentore kassiert. Da müssen wir aggressiver auftreten, den Gegner spüren lassen, dass wir da sind", fordert der Offensivspieler.
Für den Einzug ins Viertelfinale muss das ÖFB-Team die Gruppe als eines der zwei besten Teams abschließen – ein hoch gestecktes, aber kein unerreichbares Ziel. "Wir haben eine gute Quali gespielt. Ich habe eigentlich schon damit gerechnet, dass wir uns für die EM qualifizieren können. Sicher war am Ende auch etwas Glück dabei, aber es war nicht unbedingt überraschend", blickt Braunöder kurz zurück, ehe der Blick wieder nach vorne gerichtet, der Fokus auf Spanien gesetzt ist.
Sonderausgabe |
Erstellt am 06.05.2019 |
Sie haben sich im Zuge der Aktion „FK Austria Wien - ViolaCrowd – Arena Invest“ am Stadionbau der neuen GENERALI-Arena beteiligt und haben damit unter anderem auch Anspruch auf eine Gratis-Stadiontour mit Austria Wien Jahrhundertspieler Herbert Prohaska erworben.
Es freut mich, Ihnen den nächsten Termin für solch eine Stadiontour bekanntgeben zu können:
Freitag, 31. Mai 2019 um 17.00 Uhr.
Wenn Sie sich für den oben erwähnten Termin anmelden möchten, senden Sie bitte eine e-mail an gerhard.kaltenbeck@fk-austria.at.
Pro Führung können nur maximal 25 Teilnehmer teilnehmen.
Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip first come – first serve nach Einlangen der e-mail gereiht.
Sie bekommen auf jeden Fall eine Rückmeldung per e-mail. Entweder mit einer Bestätigung eines Termins oder mit der Bitte, einen anderen Termin zu wählen.
Sollten Sie eine Terminbestätigung bekommen, nehmen Sie diese bitte am Tag der Stadiontour unbedingt mit.
Treffpunkt für die Tour ist vor dem FanShop, Horrplatz 1.