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09.03.2023
In der 19. Runde der Admiral 2.Liga treffen die Young Violets am Freitagabend (18:10 Uhr) auf Aufstiegs-Aspirant SKN St.Pölten. Man möchte sich für die 0:5-Pleite aus dem Hinspiel revanchieren. Trainer Harald Suchard: „Wir müssen durch Kampf und Leidenschaft ins Spiel finden!“
GEPA
Am Ende hat es wieder nicht gereicht. Trotz phasenweiser Dominanz verloren die Young Violets am Ende doch verdient 0:2 gegen die Vienna. Die Döblinger agierten zu Beginn noch zögerlich, wussten die individuellen Fehler der Jungveilchen dann aber eiskalt auszunutzen und machten mit einem Doppelschlag vor der Pause alles klar. Violets-Trainer Harald Suchard sah auch das Gute: „Wir haben speziell in der ersten Hälfte eine gewisse Dominanz ausgestrahlt. Nach zwei kapitalen individuellen Fehlern sind wir in Rückstand geraten, der für uns nicht mehr einholbar war."
Nach Wiederanpfiff fanden die Jungveilchen nicht mehr ins Spiel, zu hoch war das Tempo, das die Vienna vorgab. Die violetten Angriffs-Bemühungen versandeten spätestens im Angriffsdrittel der Döblinger. „Da mussten wir Tribut zollen. Die Vienna hat das mit Routine und Coolness zu Ende gespielt, weshalb wir die Niederlage auch so akzeptieren“, so Suchard.
Am Freitag gastiert Titel-Anwärter SKN St. Pölten in der Generali-Arena. Die Landeshauptstädter sind als aktuelle Tabellen-Dritte in Reichweite zu Leader Blau-Weiß Linz, das nur zwei Punkte Vorsprung hat. Dass die „Wölfe“ vergangene Woche gegen den SV Horn Federn ließen, sei für die Violets jedenfalls nicht von Vorteil. „Ein kleiner Fleck auf ihrer weißen Weste. Wir kriegen es jetzt mit einem noch motivierteren, noch siegeshungrigeren Team zu tun“ prognostiziert Suchard, dem die Stärken der St.Pöltner noch aus dem Hinspiel-0:5 bestens bekannt sind. „Ihre Gangart war sehr intensiv, in den Zweikämpfen ging es ordentlich zur Sache“, erinnert sich Suchard, der die „Wölfe“ als Favoriten einstuft: „Sie stellen einen hohen Anspruch an sich selbst, spielen um den Titel mit und haben den Aufstieg als Ziel ausgegeben.“
Auf Sieg spielt man am Freitag auch in Violett. Muss man, angesichts der Tabellensituation. Wie die Jungveilchen den St. Pöltnern die Suppe versalzen können? „Wir wollen über Kampf, Leidenschaft und Laufbereitschaft ins Spiel kommen. Nur so können wir auf Augenhöhe mit St. Pölten kommen“, sagt Harald Suchard, der vom Gegner keine großen Experimente erwartet. „Sie sind sehr klar in ihrem Spiel. Wir werden versuchen, mit unserer Variante eine passende Antwort zu geben.“
Mario Gintsberger ist krank, Daniel Au Yeong steht noch nicht voll im Saft. Auch der Langzeitverletzte Esad Bejic ist noch nicht matchft. Erstmals nach seiner Erkrankung im Kader steht Ibrahima Dramé. Auch von der Kampfmannschaft könnte personelle Verstärkung hinzukommen. Wer das sein wird, entscheidet sich kurzfristig.