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09.05.2025
Die Jungveilchen besiegen die TWL Elektra 3:1. Felix Fischer war nach einem Corner zur Stelle, nach Seitenwechsel legte Marijan Österreicher sehenswert nach. Der späte Anschlusstreffer trübte die Stimmung nur kurz: Marcel Stöger sorgte in der Nachspielzeit für die Entscheidung. Die Uhlig-Elf orientiert sich in der Tabelle weiter nach oben, empfängt am kommenden Dienstag Donaufeld im Nachtragsspiel.
(c) Anne Sophie Danner-Fellinger
In der 26. Runde der Regionalliga Ost begrüßten die Jungveilchen am Freitagabend ihren Grätzlnachbarn vom Team Wiener Linien/Elektra in der Austria Akademie. Nach der 1:2-Auswärtsniederlage in Leobendorf war die Uhlig-Elf im Bezirksderby auf Rehabilitation aus. Die Gäste blieben zuletzt vier Spiele in Folge ungeschlagen, kamen als Tabellen-Achter in die Laar-Berg-Straße. Der Trainer warnte vor einem gut organisierten Gegner, erinnerte im Vorfeld ans Hinrunden-1:1 sowie ans spektakuläre 4:4 aus dem Wintertestspiel: „Ein sehr abgezocktes Team, es wird eine riesige Challenge!“
Im Vergleich zur Vorwoche stellte der Coach gleich an mehreren Positionen um: Felix Fischer, Filip Lukic, Daniel Nnodim und Marijan Österreicher eroberten sich den Platz in der Startelf, auf der Bank fanden sich mit (unter anderem) Kapitän Philipp Hosiner und Lars Stöckl zwei etablierte Kräfte.
Die „Neuen“ sollten sich schnell zurechtgefunden haben, die erste Hälfte gehörte eindeutig den Hausherren. Der umtriebige Österreicher schlug gleich zwei Haken, sah Sawicki in die Tiefe sprinten, nach dessen Zuspiel Mörth knapp im Abseits stand (9.). Die Jungveilchen probierten es mal hoch, mal flach, aber meistens durchs Zentrum: Daniel Nnodim verarbeitete einen langen Ball perfekt, legte auf Marko Raguž ab, dessen Abschluss zu unplatziert ausfiel (18.).
Keine Minute später klingelte es: Nach Roider-Corner erzielte „Goalgetter“ Felix Fischer seinen zweiten Treffer im ebensovielten Spiel (19.). Die Uhlig-Elf blieb dran, aber nicht zwingend. Gegen die abgezockte Vorstellung der violetten Defensive fanden die Gäste vom Raxplatz in der ersten halben Stunde kaum ein Mittel. Nachdem Sipka Ndukwe an der Outlinie eingepackte hatte, brannte es aber plötzlich lichterloh: Ohiro jagte die scharfe Hereingabe übers Tor (36.). Es blieb beim 1:0-Pausenstand, der mehr als verdient ausfiel.
Die Gäste kamen aufgestachelt aus der Kabine, wollten nun mitspielen. Nach schöner Kombination traf Ohiro nur das Außennetz (46.), Gager zirkelte seinen Freistoß knapp über die Latte (55.). Über Fischer, Ochrana und Sipka fiel der Ball Aminpur vor die Füße, der aus gut zehn Metern den Ausgleich verpasste (65.). Beinahe im Gegenzug fiel das vielumjubelte 2:0: Raguž bediente Lukic im Strafraum, Österreicher vernaschte Jurcevic und traf abgebrüht ins lange Eck (66.).
Mit dem Treffer kehrte auch die Kontrolle ins Spiel der Violetten zurück, die fortan Ball und Gegner laufen ließen. Als Grgic nach einem Corner den Anschlusstreffer besorgte (85.), hätte es doch noch einmal spannend werden können, die Veilchen ließen sich aber hinten auf nichts mehr ein, Marcel Stöger traf nach Hosiner-Assist zur Entscheidung.
Die Young Violets orientieren sich in der Tabelle weiter nach oben, liegen nun auf Platz 4 der Tabelle und wollen sich am kommenden Dienstag (19:30 Uhr) im wichtigen Nachtragsspiel gegen Donaufeld wieder an die Fersen des Spitzentrios heften.
YOUNG VIOLETS – TWL ELEKTRA 3:1 (1:0)
Tore: Fischer (19.), Österreicher (66.), Stöger (90.+4.); Grgic (84.)
YOUNG VIOLETS: Überbacher; Wojnar ©, Ndukwe, Fischer; Lukic (81.Stöckl), Nisandzic (71.Sawicki), Roider (71.Salamon), Nnodim, Mörth; Österreicher (82.Stöger), Raguž (67.Hosiner).
TWL ELEKTRA: Sarcevic; Ochrana ©, Jurcevic, Paric, Grgic; Francesevic, Aminpur, Gager (67.Neumann); Sipka, Ohira (67.Stifter), Fischer.
Gelbe Karte: Ochrana
Austria Akademie, Schiedsrichter Hadzimuratovic, ca. 151 Besucher:innen