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27.11.2020
Im vorletzten Heimspiel des Kalenderjahres stellte Trainer Harald Suchard sein Team gegenüber dem 2:1-Sieg in Amstetten in der Vorwoche auf drei Positionen um. Im Tor startete wieder Ammar Helac an Stelle von Mathias Gindl, außerdem begann Can Keles, der Niels Hahn im Mittelfeld ersetzte. Stefan Feiertag stand zum ersten Mal in dieser Saison in der Startelf, der Stürmer ersetzte Dominik Fitz.
Mit Armand Smrcka kehrte ein Langzeitverletzter zurück, erstmals seit 18. Oktober 2019, seit 406 Tagen schien der Mittelfeldspieler wieder im Kader der Young Violets auf. Neben ihm nahm unter anderem der erst 16-jährige Ziad El Sheiwi auf der Ersatzbank Platz. Von dort sahen die beiden eine gut ins Spiel startende Lafnitzer Mannschaft, ein erster Schuss von Kröpfl ging am langen Eck vorbei (3.).
Nach einem Corner gelang den Gästen dann sogar früh im Spiel der erste Treffer, Tomka köpfte aus kurzer Distanz ein (6.). Im direkten Gegenstoß probierte es Can Keles von der Strafraumgrenze, seinen wuchtigen Schuss konnte Tormann Zingl nicht festhalten, seine Vorderleute konnten die Situation allerdings klären (7.). Feiertag kam nach einem gefühlvollen Freistoßheber von Stefan Radulovic aus kurzer Distanz und spitzem Winkel zum Abschluss, setzte das Leder aber neben das Tor (12.).
Im Anschluss gab es auf beiden Seiten eher weniger gefährliche Szenen, erst nach einer knappen halben Stunde tauchte Lafnitz wieder vor Helac auf – und traf erneut. Die Steirer fingen einen Seitenwechsel im Mittelfeld ab, konterten über den rechten Flügel ehe am Ende Kröpfl im Strafraum zu viel Platz hatte und gekonnt einschoss (28.).
Anouar El Moukhantir zog aus gut 18 Metern aus der Drehung ab, sein Schuss fiel aber zu zentral aus, Zingl hatte keine Probleme (33.). Lafnitz hatte nach einem Konter durch Krienzer beinahe die Topchance auf den dritten Treffer, der Stürmer der Gäste konnte den Ball aber nicht kontrollieren, Helac musste nicht eingreifen (36.). Die beste Gelegenheit auf den Anschlusstreffer fanden die Veilchen in der 39. Minute vor: Feiertag sah den sich freilaufenden Lukas Prokop auf der linken Seite, dessen Maßflanke übernahm wieder Feiertag, sein Kopfball ging allerdings nur an die Stange.
Wie schon im ersten Durchgang gelang Lafnitz auch nach dem Seitenwechsel ein schneller Treffer: Krienzer lief nach einem Fehlpass im Spielaufbau allein auf Helac zu und ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen (53.). Die Veilchen waren aber auch danach nicht gebrochen, bemühten sich weiterhin und kamen auch zu Möglichkeiten. Schoissengeyr köpfte nach Ecke von Matthias Braunöder knapp vorbei (64.), El Moukhantir versenkte kurz danach eine Prokop-Hereingabe sehenswert per Volleyabnahme im Kreuzeck – das 1:3 (68.)!
Ein Schuss von Braunöder aus etwa 20 Metern wurde gefährlich in Richtung Latte abgefälscht, die folgende Ecke brachte nichts ein (73.). Auf der Gegenseite vergab Prohart im Strafraum, schoss aus guter Position vorbei und verpasste die endgültige Entscheidung (83.). In der 89. Minute segelte eine Freistoßflanke von El Moukhantir an Freund und Feind vorbei, Zingl klärte im letzten Moment zur Ecke (89.).
Schon in der Nachspielzeit spielte Schoissengeyr den Ball hoch nach vorne, wo Braunöder sich die Kugel fein mitnahm und nach engem Haken platziert ins kurze Eck traf (90.+1)! Aus Sicht der Veilchen fiel der Treffer leider zu spät, Schiedsrichter Sadikovski pfiff wenige Augenblicke danach ab, die violette Schlussoffensive wurde nicht mit einem Punkt belohnt.
Young Violets: Helac – Apollonio, Schoissengeyr, Jarjue (Meisl 46.), Prokop – El Moukhantir ©, Radulovic, Braunöder, Keles – Feiertag, Mester (Pross 83.)
Lafnitz: Zingl © – Wohlmuth, Jovicic, Tomka, Grasser (Umjenovic 90.+3) – Schriebl, Siegl – Gremsl (Schloffer 64.), C. Kröpfl (Prohart 46.), M. Kröpfl – Krienzer (Puschl 75.)
Tore: El Moukhantir 68., Braunöder 90.+1; Tomka 6., M. Kröpfl 28., Krienzer 53.
Gelb: El Moukhantir 70.; Gremsl 55., Jovicic 80., Schloffer 88.
Generali-Arena, keine Zuschauer zugelassen; Schiedsrichter Alain Sadikovski