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18.03.2023
Trotz engagierter Leistung müssen sich die Young Violets dem GAK deutlich 0:3 geschlagen geben. Rusek (Doppelpack) und Peham trafen für die Grazer. Die Jung-Veilchen sind nun Tabellenletzter der zweiten Liga.
GEPA
Am Samstagnachmittag mussten die Jungveilchen beim daheim noch ungeschlagenen GAK antreten. Die Grazer waren als klarer Favorit in die Partie gegangen, träumen ihrerseits noch vom Aufstieg in die Bundesliga. „Sie sind leicht zu analysieren, schwer zu bespielen“, brachte es Violets-Trainer Suchard im Vorfeld auf den Punkt.
Im Vergleich zur 0:2-Heimniederlage gegen St. Pölten musste Suchard gleich sechs Startelf-Änderungen vornehmen. Flo Kopp wird am Sonntag bei der Kampfmannschaft aushelfen, Dario Kreiker fiel kurzfristig krankheitsbedingt aus, Flo Fischerauer war nach seiner fünften gelben Karte gesperrt. Vor allem in der Defensive wurde die Personalnot deutlich: Niels Hahn, Timo Schmelzer und der blutjunge Dejan Radonjic bildeten die Dreierkette.
Die Jungveilchen starteten fast schon traditionell mit einer Großchance in die Partie. Schöner Pass auf Denis Dizdarevic, der im Strafraum vom herauseilenden Torhüter Jakob Meierhofer attackiert wurde. „Dizi“ überzuckerte schnell, hob den Ball über den GAK-Keeper – aber auch übers Tor (2.). Nur zwei Minuten später tauchte Csaba Mester – wieder nach langem Ball in die Tiefe – alleine vor Maierhofer auf, der mit einer Glanztat zur Ecke klärte (4.).
Im Gegenzug verabsäumten es die Grazer, in Führung zu gehen. Nach einem Schnitzer von Sandi Conde, der den Ball viel zu lässig über den attackierenden Viunnyk heben wollte, zielte der Ukrainer aus aussichtsreicher Position am leeren Tor vorbei (5.). Wenig später gingen die Hausherren durch ein Black Out in Führung. Wieder war es Sandaly Conde, der einen weiten Ausflug aus seinem Strafraum unternahm. Sein Katastrophen-Pass landete bei Markus Rusek, der sein heuer wohl einfachstes Tor erzielte (11.).
Die Veilchen steckten nicht auf und kamen in Minute 14 zur bislang größten Ausgleichs-Chance. Haubenwaller setzte sich im Zweikampf durch - sein abgefälschter Schuss rollte durch den Strafraum vor die Füße des heraneilenden Martin Pecar, der die Kugel aus drei Metern nicht im Tor unterbrachte. Beide Mannschaften operierten zumeist mit hohen Bällen in die Spitze, wo es die jeweils bulligen Stürmer richten sollten. 18. Minute: Bogdan Viunnyk verzog aus wenigen Metern, nachdem er sich zuvor im Strafraum gegen Niels Hahn durchgesetzt hatte.
Dann wieder die Violets: Csaba Mester, von links kommend, hob den Ball über die Grazer Abwehr zu Luca Pazourek. Der U18-Teamspieler fackelte nicht lange, aber schoss von der Strafraumgrenze aus drüber (22.) Nur eine Minute später war es abermals Mester, der sich an der Seitenlinie sensationell durchtankte. Sein Pass fand Lukas Haubenwaller, dessen Schuss aber zu wenig Pfeffer hatte.
Nach einer intensiven ersten halben Stunde schalteten beide Teams einen Gang zurück. Ein Pazourek-Freistoß senkte sich gefährlich ins lange Eck, doch Meierhofer war auf dem Posten (38.). Nach Ecke der Veilchen sprang der Ball zu Csaba Mester, dessen Gewaltschuss der GAK-Schlussmann entschärfen konnte (40.).
Hälfte 2 begann weniger intensiv. Die erste Chance gehörte den Hausherren: Viunnyk legte im Strafraum auf Rusek ab, der zu unplatziert draufhielt (52.). Nach rund einer Stunde entschied sich Suchard für einen Dreifach-Wechsel. Für Martin Pecar, Enis Safin und Lukas Haubenwaller kamen Mario Gintsberger, Anouar El Moukhantir und Josef Pross ins Spiel.
Und kaum hatten die Neuen das Spielfeld betreten, baute der GAK seine Führung aus: Michi Liendl sah Markus Rusek starten, seine Flanke auf die zweite Stange war perfekt getimed, Rusek haute den Ball problemlos ins lange Eck (63.).
Die Violets blieben trotz des Rückstands durchaus engagiert, taten sich aber schwer, wieder zurück ins Spiel zu finden. Ein Pross-Kopfball ging neben das Tor (66.), ein Mester-Freistoß auf die Tribüne (72.), die Dribblings des eingewechselten Dramé waren jeweils nur bis zur Strafraumgrenze gefährlich.
Der GAK spielte die Partie recht trocken herunter und erzielte in der Schlussphase sogar noch das 3:0. Nach schönem Spielzug über Liendl und Rosenberger, blieb GAK-Torjäger Peham vor Conde eiskalt (89.)
Tore: Rusek (11., 63.), Peham (89.)
Young Violets: Conde; Schmelzer, Hahn, Radonjic; Pazourek, Safin (60. Gintsberger), Mester (83. Au Yeong), Smrcka, Pecar (60. El Moukhantir); Dizdarevic (65. Dramé), Haubenwaller (60. Pross)
Merkur Arena, SR Alan Kijas