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10.07.2020
Mit Gegner Hartberg verbindet die Austria gute Erinnerungen, beim letzten Aufeinandertreffen in der Bundesliga feierte Violett am 30. November den höchsten Saisonsieg (5:0). Vor dem Start des Finaldurchganges setzte sich die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer Ende Mai auch im einzigen Testspiel nach der Corona-Pause mit 1:0 gegen die Steirer durch:
„Ich denke, wir sind gut gerüstet, haben bis jetzt gegen Hartberg immer sehr gut gespielt. Wichtig wird sein, dass wir körperlich eine ähnliche Leistung wie gegen Altach abrufen – gleichzeitig müssen wir unser Spiel mit dem Ball verbessern. Wir wollen dem Spiel vermehrt unseren Stempel aufdrücken, um damit auch für mehr Entlastung der Defensive zu sorgen“, schildert Zwierschitz.
Die Austrianer fühlen sich trotz der hohen körperlichen Belastung der letzten Wochen fit. Dass die Austria mit dem Playoff-Halbfinale drei Tage zuvor ein Spiel mehr in den Beinen haben wird, sollte keine Rolle spielen: „Das darf gar nicht in unseren Köpfen sein. Am Donnerstag-Vormittag hatte ich nach dem intensiven Spiel gegen Altach schon etwas schwere Beine, aber bis Samstag sind wir auf jeden Fall wieder voll regeneriert. Das zusätzliche Spiel darf keine Ausrede sein“, sagt der Defensivallrounder.
Als Rechtsfuß ist Stephan Zwierschitz eigentlich gelernter Rechtsverteidiger, in den letzten Wochen erkämpfte sich der 29-Jährige links hinten einen Stammplatz: „Ich glaube, mittlerweile habe ich bei der Austria öfters links als rechts gespielt. Wenn ich der Mannschaft so helfen kann, dann passt das sehr gut.“
Mit Altach-Schlüsselspieler Sidney Sam als direkten Gegenspieler auf seiner Seite nahm Zwierschitz im Playoff-Halbfinale eine wichtige Rolle im Defensiv-Verbund ein: „Ich glaube, er gehört auf seiner Position zu den Besten der ganzen Liga. Wir haben gewusst, dass er den Unterschied ausmachen kann. Wir wollten ihn so gut wie möglich kontrollieren“, sagt der 29-Jährige, der selbstkritisch anmerkt:
„In der zweiten Halbzeit war es teilweise schwierig, ihn zu verteidigen, weil Altach viel Ballbesitz hatte und ihnen viele Spielverlagerungen gelungen sind. Wir wollten schauen, dass Sidney Sam nicht mit Tempo in Eins gegen Eins Situationen kommt – ich denke, im Endeffekt haben wir es trotz einiger Chancen ganz gut gemacht.“