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30.10.2021
Die Young Violets mussten sich am Samstagnachmittag gegen die KSV 1919 mit 1:3 geschlagen geben. Zwar gelang es den Veilchen durch Tristan Hammond früh im Spiel in Führung zu gehen, mehr als vermeidbare Gegentore stellten die Partie aber noch im ersten Durchgang auf den Kopf. Der dritte Treffer der Gäste kurz nach der Pause brachte gleichzeitig die Entscheidung.
©GEPA pictures
Im Heimspiel gegen die Steirer stellte Trainer Harald Suchard sein Team gegenüber dem Auswärtsspiel in Amstetten auf vier Positionen um. Im Tor startete erstmals in dieser Saison Sandali Conde, Raphael Schifferl rückte in der Innenverteidigung anstelle des verletzten Esad Bejic in die Startelf. Florian Fischerauer kehrte im Zentrum zurück und Csaba Mester feierte nach überstandener Verletzungspause an vorderster Front sein Startelf-Comeback.
Die Veilchen starteten gut in die Partie und verzeichneten gleich in der ersten Minute den ersten Eckball, der freistehende Niels Hahn schoss nach diesem allerdings über das Tor. Einige Minuten später hatte Hahn in der zweiten Reihe viel Platz und zog aus gut 18 Metern ab, KSV-Schlussmann Giuliani ließ den Ball nach vorne abprallen, wo Tristan Hammond cool zur Führung abstaubte und seinen violetten Debüttreffer erzielte (10.)!
Wenige Augenblicke nach dem Anstoß der Gäste schoss Shabanhaxhaj knapp am langen Eck vorbei (11.), auf der Gegenseite traf Hammond nach idealem Wechselpass von Filip Antovski und gelungenem Dribbling nur das Außennetz (17.). Shabanhaxhaj setzte sich am linken Flügel durch, hatte in der Folge viel zu viel Platz im Mittelfeld und konnte sich in aller Ruhe auf seinen Abschluss vorbereiten, der platziert im langen Eck einschlug (23.).
Nach einem Freistoß aufs kurze Eck passte Conde noch gut auf und parierte zur Ecke, bei der der junge Keeper die Hereingabe dann leider nicht festhalten konnte, sodass letztlich Pichorner den Ball über die Linie drückte (28.). Gegen den auffälligen Shabanhaxhaj war Conde dann wieder auf dem Posten (34.), ein Hammond-Stanglpass nach kurzem Solo über rechts erzwang einen Corner für die Veilchen, Wustingers Kopfball segelte allerdings vorbei (40.).
Wie schon zu Beginn kamen die Veilchen auch nach dem Seitenwechsel gut aus der Kabine. Der eingewechselte Levan Jordania konnte nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden, den fälligen Freistoß aus 25 Metern setzte Mester gut an, Giuliani musste sich strecken (48.). Kurz darauf zog Mester nach Doppelpass mit Wustinger ab, sein Versuch fiel aber zu zentral aus (50.).
Während den Young Violets kein Treffer gelang, schlugen die Kapfenberger bei der ersten Gelegenheit im zweiten Durchgang zu. Eloshvili legte nach einem Angriff über links an die Strafraumkante zurück, von wo Shabanhaxhaj wuchtig ins kurze Eck traf (53.).
Die Veilchen waren in der Folge bemüht und feldüberlegen. Die Wechselspieler Romeo Vucic, Josef Pross, Armand Smrcka und Michael Hutter beschäftigten die Defensive der Gäste und nicht zuletzt Jordania verbuchte immer wieder Balleroberungen. Mehr als Halbchancen standen in der letzten halben Stunde des Spiels aber nicht mehr zu Buche.
Young Violets: Conde – Gintsberger, Schifferl, Meisl ©, Antovski – Hahn, Wustinger (Smrcka 72.), Fischerauer (Hutter 72.) – Hammond (Vucic 66.), Mester (Pross 66.), Kreiker (Jordania 46.)
Kapfenberg: Giuliani – Pichorner (Heindl 87.), Cetina, N'Zi, Graschi – Grgic ©, Sylla (Cherif 46.) – Eloshvili (Lalic 87.), Bajrektarevic (Amoah 66.), Shabanhaxhaj – Puschl (Komolafe 66.)
Tore: Hammond 10.; Shabanhaxhaj 23., 53., Pichorner 28.
Generali-Arena, 265 ZuschauerInnen; Schiedsrichter Florian Jandl
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