Abflug des Frauenteams ins Trainingslager

Name: FK Austria Wien
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Die Veilchen sind am Sonntagmorgen ins Trainingslager in Belek gestartet. Bis zum 26. Jänner wird das Frauenteam der Austria in der Türkei trainieren und zwei Testspiele absolvieren. Cheftrainer Stefan Kenesei blickt gespannt auf die kommende Woche.

©Lea Herold

In aller Früh hieß es am Sonntagmorgen: Auf geht's in die Sonne. Während die Veilchen in Wien winterliche Temperaturen zurückließen, warteten in Antalya sonnige 18 Grad auf das Team von Cheftrainer Stefan Kenesei. Mit Angela Pnishi, Lilah Havel und Ilvi Putz reisten drei junge Nachwuchsspielerinnen an, die sich in den kommenden Tagen beweisen dürfen.

Unser Kader im Trainingslager

Tor: Larissa Haider, Emma Eichberger, Ilvi Putz

Abwehr: Louise Schöffel, Kathi Schiechtl, Carina Wenninger, Virginia Kirchberger, Yvonne Weilharter, Alexandra Wölkart, Anna Schorn, Florentina Satra

Mittelfeld: Sophie Rapf, Katharina Moser, Lena Triendl, Dominique Bruinenberg, Stefanie Schneeberger, Antea Batarilo, Emily Schäfer, Angela Pnishi

Angriff: Verena Volkmer, Alisa Ziletkina, Lilah Havel

Zwei Testspiele in der Türkei

Für die Veilchen geht es direkt am Ankunftstag zur ersten Trainingseinheit. Insgesamt sind acht Trainingseinheiten zu absolvieren. Am Dienstag, den 21. Jänner steht das erste Testspiel gegen den türkischen Verein Antalya Baykus Kadin SK an. Testspiel Nummer zwei folgt dann am Freitag, den 24. Jänner. Hier geht es gegen FC Rot-Schwarz Thun aus der Schweizer Women’s Super League.

Teamzusammenhalt stärken

Durch das Trainingslager soll nicht nur der Grundstein für ein erfolgreiches Frühjahr gelegt werden, sondern auch das Teamgefüge soll sich noch weiter stärken. Für Cheftrainer Stefan Kenesei handelt es sich hier um einen enorm wichtigen Faktor: "Wir sind jetzt einmal eine Woche zusammen. Das schweißt natürlich auch das Team zusammen. Wir haben in den letzten zwei Jahren schon gemerkt, dass es der Mannschaft sehr hilft, wenn man diese Zeit zum Kennenlernen hat. Daher bin ich dem Verein dankbar, dass das wieder zustande gekommen ist."