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22.08.2021
Die Austria ging durch einen Elfmeter durch Marco Djuričin vor der Pause in Führung. Sturm kam gut aus der Kabine und drehte durch Tore von Manprit Sarkaria und Kelvin Yeboah binnen weniger Minuten das Spiel. Die Veilchen gaben nicht auf und so gelang Marco Djuričin mit seinem zweiten Treffer in einem spektakulären Spiel der durchaus verdiente Ausgleich.
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Manfred Schmid veränderte seine Startelf an einer Position und nahm eine kleine Änderung in der Formation an. Mit Benedikt Pichler anstelle von Alexander Grünwald begann ein zweiter Stürmer. Im Mittelfeld setzte Schmid auf erstmals auf eine Raute. Vor Eric Martel starteten Manfred Fischer, Dominik Fitz sowie Vesel Demaku.
Sturm Graz gewann am Donnerstag im Europacup gegen NS Mura, Trainer Christian Ilzer brachte fünf frische Spieler in seiner Startformation. Manprit Sarkaria begann erstmals von Beginn an, in der Viererkette waren Lukas Jäger, Niklas Geyrhofer sowie Alexander Prass neu in der Aufstellung. Andreas Kuen ersetzte Otar Kiteishvili im Mittelfeld.
Eine erste Chance durch Benedikt Pichler wurde von der Grazer Hintermannschaft geblockt (1.), nach 4 Minuten ging die Austria durch ein Traumtor von Vesel Demaku in Führung. Doch nach einer vierminütigen Überprüfung durch den VAR sowie Schiedsrichter Sebastian Gishamer wurde der Treffer aufgrund eines vermeintlichen Fouls aberkannt. Nach einer Viertelstunde gab es in der Grazer Merkur Arena den nächsten “On-Field-Review” zu bewundern: Diesmal entschied Gishamer zugunsten der Austria. Ein Foul von Andreas Kuen an Manfred Fischer wurde nach Überprüfung in den Strafraum verlegt, es gab Elfmeter. Marco Djuričin verwandelte sicher ins linke untere Eck zur verdienten Führung (19.).
Sturm Graz hatte nach einem Eckball eine Chance zum Ausgleich, Benedikt Pichler klärte einen Abschluss von David Affengruber vor der Linie (28.). Die Austria präsentierte sich sehr bissig und eroberte immer wieder den Ball vom Gegner. So eröffnete sich auch eine weitere Chance für Djuričin, dessen Abschluss nach Flanke von Markus Suttner aber von Prass abgeblockt wurde (37.). Sturm wurde gegen Ende der ersten Halbzeit stärker, die Defensive der Austria hielt aber stand. Vesel Demaku verfehlte in der fünfminütigen Nachspielzeit nach Vorarbeit von Benedikt Pichler das Tor, die Austria ging mit der knappen Führung in die Halbzeitpause.
Dem SK Sturm gelang kurz nach Wiederanpfiff der Ausgleich, ausgerechnet Manprit Sarkaria traf aus gut 20 Metern genau ins Kreuzeck, Patrick Pentz war chancenlos (47.). Einen Schuss von Kelvin Yeboah konnte unser Torhüter parieren, bei einem weiteren Abschluss war Pentz aber abermals ohne Abwehrmöglichkeit (51.). Die Gastgeber hatten das Spiel nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit gedreht.
Jakob Jantscher und Andreas Kuen schossen über das Tor (53., 56.), ein Schuss von Marco Djuričin wurde von Jörg Siebenhandl gehalten (60.). Nach 66 Minuten kam Noah Ohio für Benedikt Pichler ins Spiel, kurz darauf gelang der Austria der Ausgleich. Eine Hereingabe von Markus Suttner erreichte Marco Djuričin, der aus großer Distanz zum 2:2 traf - ein herrlicher Treffer (69.).
Kurz darauf hatte Djuričin den dritten Treffer am Fuß, der Ball ging nach Vorarbeit von Dominik Fitz am Tor vorbei (71.). Danach war wieder Sturm am Zug: Ein Schuss von Prass ging am Tor vorbei, einen Abschluss des eingewechselten Otar Kiteishvili lenkte Eric Martel zur Ecke (72., 79.). David Affengruber setzte zweimal Kopfball neben das Tor (81., 90.).
Für die Schlussphase brachte Manfred Schmid Matthias Braunöder und Muharem Husković für Dominik Fitz und Marco Djuričin. Am Spielstand änderte sich nichts mehr, die Austria und Sturm trennten sich mit 2:2.
Sturm: Siebenhandl; Jäger (82. Gazibegović), Geyrhofer, Affengruber, Prass; Gorenc-Stankovič (82. Niangbo); Hierländer (75. Ljubic), Kuen (75. Wüthrich); Sarkaria; Yeboah, Jantscher (65. Kiteishvili)
Austria: Pentz; Teigl, Handl, Mühl, Suttner; Fischer, Martel, Fitz (84. Braunöder), Demaku; Pichler (67. Ohio), Djuričin (87. Husković)
Tore: Sarkaria (47.), Yeboah (51.); Djuričin (19., Elfmeter, 69.)
Gelbe Karten: Gorenc-Stankovič (55.), Kiteishvili (88.); Pichler (14.), Martel (20.), Handl (43.)
Merkur Arena, Schiedsrichter Sebastian Gishamer, 12.529 ZuschauerInnen