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23.07.2016
Mit drei Siegen (3:1 gegen die Admira, 5:0 in Ried und 3:0 gegen Sturm) verabschiedeten sich unsere Veilchen auch sehr erfolgreich und nach souveräner Absicherung des dritten Ranges – schließlich neun Punkte vor der Admira – mit dem Europacup-Ticket in die Sommerpause. Vor der jüngsten Niederlage (0:2 am 1.5. in Salzburg), hatten wir die Mattersburger auswärts 9:0 deklassiert und damit auch Rang eins in der Auswärtstabelle bestätigt.
Nun ist unsere Bilanz seit 20 Saisonen im ersten Duell mit dem jeweiligen Aufsteiger, der ja im allgemeinen mit großer Euphorie ins Oberhaus-Rennen geht, mit 7-8-5 nur leicht positiv, auswärts mit 2-5-2 sogar ausgeglichen, aber unsere Ausbeute in Runde eins der 42 Bundesliga-Saisonen kann sich sehen lassen!
25 Siege bei acht Remis und neun Niederlagen sind eine beachtliche Ausbeute, wobei wir in den jüngsten vier Saisonen mit 3-1-0 (Siege in Wolfsberg 1:0 und im Vorjahr 2:0 sowie gegen Admira 2:0 und 1:1/beide heim gegen Grödig) positiv abschnitten. Zuletzt verloren wir zum Auftakt 2011 mit 0:2 in Salzburg.
Als Heim-Team waren wir in Runde eins geradezu eine Macht. 16 Siege bei drei Remis und nur einer einzigen Niederlage in der Bundesliga und die am 3. 8.1976, also vor 40 Jahren, mit 0:2 gegen die Vienna im damals neutralen Prater-Stadion.
Sechs Saisonen, von 1988 bis 1994, war St. Pölten schon in der Bundesliga vertreten. Damals als VSE, der aktuelle Klub wurde ja erst im Jahre 2000 gegründet. Die Austria-Bilanz mit St. Pölten eins ist mit 10-7-5 (37:19 Tore) in insgesamt 22 Spielen deutlich positiv. Allerdings vor allem daheim (7-2-2/21:6), denn auf dem Voith-Platz, wo damals gespielt wurde, war das Verhältnis (3-5-3/16:13) ausgeglichen.
In der Abstiegssaison der Niederösterreicher 1993/94 kassierte die Austria mit dem 2:3 am 4.8.1993 ihre dritte Niederlage in St. Pölten. Dann siegten wir zweimal, 3:0 in Wien am 24. 9.93 (FAK-Tore: Ogris, Prosenik, Narbekovas) und am 27.11.1993 mit unserem dritten Auswärtssieg 3:2 (Fridrikas, Stöger, Flögel), ehe das jüngste Duell am 3.5.1994 in Wien mit 0:1 verlorenging.
Das VSE-Trikot trugen während der sechsjährigen Oberhaus-Geschichte des Klubs, zumindest einige Zeit, Asse wie der argentinische Weltmeister Mario Kempes und Ivica Vastic, aber auch unser Meistermacher 2006 Frenkie Schinkels, der derzeit beim SKN als Sportdirektor fungiert.
Vastic war übrigens auch bei unserem 7:1 gegen die Niederösterreicher am 4. 6.1993 im Horr-Stadion mit von der geschlagenen Partie. Die Austria-Tore erzielten A. Ogris (2), Narbekovas, Stöger, Sekerlioglu, Prosenik un Ivanauskas (Elfer). Den höchsten Sieg in St. Pölten schafften wir am 15.9.1990 mit 4:1, wobei Stöger (2), Prosenik und Zsak für uns scorten, wobei wir ab der 40. Minute (Rote Karte Sekerlioglu) mit nur noch zehn Mann spielten.
Als für den Aufstieg der St. Pöltner hauptverantwortlich gilt Karl Daxbacher, der vor Saisonbeginn vom LASK, den er übrigens 2007 ebenfalls ins Oberhaus geführt und Rang sechs belegt hatte, abserviert worden war. Eine Genugtuung für „Sir Karl“, dass seine Elf – als Außenseiter gestartet – die Linzer im Finish ausbremste und schließlich mit acht Punkten Vorsprung ins Ziel ging.
Nach mäßigem Start (nach sieben Runden Platz acht, acht Zähler Rückstand auf Wacker Innsbruck, später waren es sogar neun) kamen die Niederösterreicher dann gewaltig in Schwung. Sie hatten nach 19 Runden (Winterpause) mit den Tirolern gleichgezogen, setzten sich in Runde 22 erstmals an die Spitze, die sie von der 29. bis 31. zwar an den LASK verloren, aber in der 32. wieder erkämpften. 26 Siege, 12 daheim, 14 auswärts, bei je vier Niederlagen und zwei Heim-Remis, brachten dann die Rekordpunkte 80.
Am Sonntag kommt es also zum Duell mit dem Austria-Urgestein Daxbacher, der mit der Austria als Spieler zahlreiche Titel gewann. Als Trainer unserer Violetten vom Mai 2008 bis Dezember 2011 erreichte der 63-Jährige die Ränge 3-2-3 und wurde vor der Winterpause 2011/12 mit seiner Elf auf Rang vier liegend von Iviica Vastic abgelöst. Mit dem Cupsieg 2009, den 27. und bisher letzten unserer Austria, holte er auch als Trainer einen Titel.
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Erstellt am 18.05.2018 |
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