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15.02.2021
Wie schon gegen Salzburg eröffnete auch diesmal Marcel "Juno16x" Holy das Matchup und bekam es mit Rene Nussbaumer zu tun. Der Titelverteidiger im Einzelbewerb startete plangemäß, ging bereits in der elften Minute in Führung, musste aber nach einer knappen halben Stunde den Ausgleich hinnehmen. Im zweiten Durchgang drehte Holy dann auf, ließ seinem Gegenüber praktisch keine Chance mehr und setzte sich am Ende mit 4:1 durch.
Filip "FIFAFICO" Babic tat sich im zweiten Spiel gegen Adam Mahmoud in der ersten Hälfte schwer und kassierte zu allem Überfluss in der Nachspielzeit auch noch das 0:1. Wie sein Teamkollege kam aber auch der noch ungeschlagene Babic nach dem Seitenwechsel auf Touren und drehte die Partie. Nach dem Ausgleich folgte nur wenige Augenblicke später das 2:1 aus violetter Sicht, den Endstand erzielte der Austrianer dann nach einem wunderbaren Angriff über mehrere Stationen und tollen Dribblings.
Von Anfang an keine Probleme hatte Armin "Arminhooo" Kamenjasevic mit dem Hartberger Alaa Echrin. Der torgefährlichste Spieler des gesamten Teambewerbs schraubte sein Torkonto beim 4:1-Erfolg von 19 auf 23 und erzielte damit mehr Tore als vier komplette Mannschaften. Außerdem erzielte er satte 46 Prozent der 50 Austria-Tore!
"Wir schauen immer von Runde zu Runde, von Spiel zu Spiel und wollen das Beste herausholen. Das ist uns mit den neun Punkten heute gelungen", so der Offensivkünstler nach den drei Siegen. "Wir zählen sicher zum Favoritenkreis, aber es ist alles offen, gerade in FIFA kann viel passieren. Unser Ziel bleibt gleich, wir wollen in jedem Matchup so viele Punkte wie möglich erspielen."
In der Tabelle bleibt Austria Wien mit 34 Punkten auf dem vierten Rang und liegt weiter drei Zähler hinter dem neuen Spitzenreiter, dem noch ungeschlagenen WAC (37). Auf Sturm Graz und Red Bull Salzburg (beide 35) konnten die Veilchen jeweils zwei Punkte gutmachen. Dahinter ist bereits eine große Lücke entstanden, folgen die Admira und unser Stadtrivale mit jeweils 13 Zählern Rückstand auf den Plätzen fünf und sechs.
Bis Ende März spielen die zwölf eBundesliga-Teams parallel zur realen Bundesliga in elf Runden den Grunddurchgang aus. Jedes Matchup besteht aus drei Spielen, wobei jedes einzeln gewertet wird und auch in die Gesamttabelle einfließt.
Die sechs bestplatzierten Teams steigen in die Meistergruppe auf und matchen sich im großen Finale am 6. Juni im Finaldurchgang in weiteren fünf Duellen. Jenes Team, das am Ende an der Tabellenspitze steht, ist eBundesliga-Meister 2020/21 und erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro.
Die TV-Partner Laola1 und krone.tv covern jede Runde der eBundesliga: