Profimannschaft |

23.03.2021

Dein Verein mit Markus Kraetschmer

AG-Vorstand Markus Kraetschmer spricht im Video-Interview mit dem Sky-Studio unter anderem über den neuen strategischen Partner Insignia, die Zukunft von Austria Wien und Peter Stöger. Hier findet ihr eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen & die Sky-Sendung in voller Länge.

AG-Vorstand Markus Kraetschmer:

…angesprochen auf die sportliche Situation und den Gang in die Qualifikationsgruppe: „Es tut uns natürlich weh, weil wir schon noch nach der Winterpause das große Ziel gehabt haben, nach oben anzugreifen. Es hat am Anfang auch recht gut ausgesehen, aber letztendlich haben wir es wieder nicht geschafft und müssen jetzt, ähnlich wie im letzten Jahr, versuchen, den siebenten oder achten Platz zu erreichen, um in die Playoff-Spiele für den Europacup zu kommen. Das ist das klare Ziel. Aber man weiß, dass es ein sehr enges Rennen werden wird und zehn sehr harte Runden auf uns warten.“

…über den neuen strategischen Partner: „Wir haben 16 Monate sehr intensiv nach diesem Partner gesucht und letztendlich ist es die Insignia Gruppe geworden. Wir haben jetzt eine Grundlage geschaffen, dass wir die Austria in den nächsten Jahren auch wirtschaftlich wieder auf jenes Level entwickeln können, dass wir auch sportlich angreifen können.“

…auf die Frage, was sich durch den neuen Partner ändern wird: „Dass die Zukunft einerseits violett ist, haben wir abgesichert, denn wir haben in allen Gesprächen klargemacht, dass das Logo oder die Klubfarbe absolute Tabuthemen sind. Jetzt geht es darum, dass es uns gelungen ist, auch nicht Anteile an der FK Austria Wien AG abzugeben, was die große Sorge von vielen Leuten war und wir uns in dieser Phase zu billig verkaufen müssen. Da ist es gelungen, dass wir durch das Netzwerk von Insignia, neue internationale Sponsoren gewinnen können. Ich glaube, dass es ein sehr wichtiger und richtiger Weg ist.“

…über die Zukunft von Peter Stöger und die Kaderplanung: „Ich habe es in den letzten Tagen schon wiederholt mit Peter Stöger besprochen und wir haben auch gesagt, dass wir diese Länderspielpause auch nutzen wollen. Wir haben uns auch eine klare Timeline bis Ende März gesetzt, dass wir die Zukunft von Peter Stöger klären. Es muss oder sollte uns gelingen, Peter zu halten. Wir wissen aber auch, dass Peter auch international ein begehrter Mann ist. Wichtig ist, dass auch Peter einmal für sich selbst diese Entscheidung trifft. Wenn wir diese Entscheidung in den nächsten Tagen vorangetrieben haben, dann ist es auch wichtig, mit den Spielern zu sprechen.“