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08.03.2021
Bereits am Freitagnachmittag sorgte Marcel "Juno16x" Holy mit einem eindrucksvollen 4:0-Erfolg über Mario Viska für einen perfekten Start in das Derby-Wochenende. Der Titelverteidiger im eBundesliga-Einzelbewerb ließ seinem Pendant beim Stadtrivalen keine Chance, zur Pause stand es allerdings noch knapp nur 1:0. Erst im zweiten Durchgang klingelte es häufiger, ein Doppelschlag in der 63. und 69. Minute sowie ein verwandelter Elfmeter kurz vor Schluss (88.) sorgten für klare Verhältnisse.
"Ein Derbysieg ist natürlich immer etwas Schönes, umso mehr, wenn er so klar und verdient ausfällt", so Holy, der mit seiner Leistung "sehr zufrieden" war. Zurecht, denn mit seinem vierten Sieg in Serie und dem sechsten im achten Spiel dieser Saison katapultierte er sich in der Einzelwertung auf den dritten Platz – unmittelbar hinter Armin "Arminhooo" Kamenjasevic.
Der bis dahin ungeschlagene Austrianer und beste Torschütze des gesamten Bewerbs erwischte im Derby gegen Benjamin Zidej keinen guten Start und lag zur Pause mit 0:2 zurück. Zwar kämpfte sich Kamenjasevic heran und machte es mit dem Anschlusstreffer in der 74. Minute nochmals spannend, auf den dritten Gegentreffer wenig später (82.) hatte er dann allerdings leider keine Antwort mehr parat.
Im dritten Duell entwickelte sich zwischen Filip "FIFAFICO" Babic und Nico Pankratz ein offener und höchst spannender Schlagabtausch. Babic gelang im ersten Durchgang zweimal der Führungstreffer (13., 30.), beide Male konnte sein Gegner aber schnell ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel vergab das Veilchen unzählige Chancen und musste obendrein sogar das 2:3 hinnehmen, ehe in der Nachspielzeit doch noch der verdiente Ausgleich gelang (90.+1)!
Am Ende gab es im virtuellen Derby eine Punkteteilung, beide Teams nahmen vier Zähler mit. Austria Wien bleibt damit weiter an der Tabellenspitze der eBundesliga, punktegleich mit Sturm Graz (56) aber mit der besseren Tordifferenz (+49) als die Steirer (+41). Der WAC (51) bleibt an Dritter Stelle, gefolgt von Red Bull Salzburg (44) und unserem Stadtrivalen (41). Die Admira (40) pirschte sich mit neun Zählern an die Konkurrenz heran und auch der siebtplatzierte LASK holte am Wochenende die volle Punktezahl (37).
Bis Ende März spielen die zwölf eBundesliga-Teams parallel zur realen Bundesliga in elf Runden den Grunddurchgang aus. Jedes Matchup besteht aus drei Spielen, wobei jedes einzeln gewertet wird und auch in die Gesamttabelle einfließt.
Die sechs bestplatzierten Teams steigen in die Meistergruppe auf und matchen sich im großen Finale am 6. Juni im Finaldurchgang in weiteren fünf Duellen. Jenes Team, das am Ende an der Tabellenspitze steht, ist eBundesliga-Meister 2020/21 und erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro.
Die TV-Partner Laola1 und krone.tv covern jede Runde der eBundesliga: