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02.01.2018
Ab der Saison 2018/19 wird das Oberhaus auf zwölf, die Erste Liga auf 16 Klubs aufgestockt. Dazu wechseln die Fernseh-Rechte an der obersten Spielklasse bis Sommer 2022 (samt Option bis 2026) zum größten Teil im Live-Bereich vom Free- zum Pay-TV. „Der Vertrag ist eine Revolution“, sagt unser Finanz-AG-Vorstand Markus Kraetschmer.
Er spricht im Lichte der Angebote und Alternativen von einer „sehr guten Entscheidung, einem Quantensprung“, weil man von den Klubs immer wieder verlangt habe, auch international konkurrenzfähig zu bleiben. Der Abschluss ist deshalb so bedeutend, da er der Bundesliga auch eine Option bis Ende des Spieljahres 2025/26 einräumt.
„Das ist wirtschaftlich sehr lukrativ, garantiert uns eine sichere Plattform für die nächsten acht Jahre“, gibt Kraetschmer zu bedenken. Der Deal wurde im Oktober von den Bundesliga-Klubs einstimmig beschlossen und entspricht dem Trend in vielen Ländern, wo Live-Fußball schon seit einiger Zeit via Abo-TV-Sender rollt.
„Wir hatten das in internationalen Quervergleichen beobachtet und auch bestätigt bekommen“, erklärte Kraetschmer den ausschließlichen Wechsel vom ORF zu Sky. Der neue TV-Vertrag sieht als Pflock für den Grunddurchgang vor, dass pro Runde Samstag und Sonntag je drei Spiele ausgetragen werden.
Was sagt Kraetschmer jenen TV-Konsumenten, die sich den Abo-Preis von derzeit 20 Euro in Zukunft nicht leisten können oder wollen?
„Dem Fan wird Fußball sehr wohl auch weiter im Free-TV erhalten bleiben“, verspricht der 46-Jährige in Zeiten des Fernsehumbruchs der heimischen Fußballlandschaft. Im Free-TV wird es über den Sommer 2018 hinaus eine entsprechende Fernseh-Berichterstattung geben – mit einer „Highlight-Show“ und vier Livespielen pro Saison.
Der violette CEO hofft, dass „Fußball-Interessierte durch die neue Gesamtsituation vermehrt auch in die Stadien kommen“ werden. Das Abo-TV ist jedoch auch eine Chance für die Klubs, ihre Fans mittels Online-Medien bzw. Social Media und dem eigenen Klub-TV vermehrt zu bedienen.
„Selbstverständlich wird auch in diesen Bereichen einiges passieren“, kündigt der frühere Banker an. Bei der Austria hat man da schon etliches in Planung mit Viola TV. „Es sind nämlich sehr entscheidende Rechte zur eigenen Vermarktung bei den Bundesliga-Klubs geblieben“, sagt Kraetschmer.
Es werde möglich sein, viel schneller und ausführlicher auf den eigenen Plattformen über die Spiele zu informieren. „Da wird jeder Verein gefordert sein, für sich und seine Community das Beste herauszuholen“, betont der Liga-Vizepräsident. Diesbezüglich müsse man die Details in den Verträgen jedoch noch finalisieren.
„Wir bei unserer Austria“, verrät der Magister der Betriebswirtschaft, „wissen schon relativ genau, was wir für die nächste Saison planen. Es wird auch einige Neuerungen geben!“ Freilich möchte aber auch der TV-Partner selbst zusätzliche Abonnenten für Fußball gewinnen.
Laut Kraetschmer wird Sky dazu eine Werbe-Offensive starten. „Wir haben Umfragen von renommierten Instituten machen lassen, die sehr deutlich zeigen, welches Potenzial es an TV-Abonnenten gibt, wenn weniger Live-Fußball im Free-TV gezeigt wird“, sagt der Austria-Boss.
Wenn es Sky gelinge, diese möglichen Kunden als Abonnenten zu gewinnen, würden die Seherzahlen deutlich steigen, hofft nicht nur Kraetschmer und versucht den TV-Deal-Kritikern, die den Klubs weniger Werbewert prophezeien, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Das sei, so der Austria-Macher, die Ist-Situation, nicht die Zukunft. „Wir haben uns deshalb für dieses Konzept entschieden, weil uns Sky einen sehr klaren Marketing-Plan samt neuem Tarifsystem für die nächsten Jahre vorgelegt hat, man will damit unbedingt die Breite an Sehern steigern.“
Es war und ist ja derzeit bereits so, dass die Vereine nicht nur im Free-TV die Schaffung der Werbewerte generieren, sondern sehr stark auch im Print und Pay-TV. „Wir haben das penibel analysiert und ich glaube, dass es wichtig ist, die erste Saison im neuen Modus auf uns zukommen zu lassen“, bittet Kraetschmer um Geduld.
Erst dann werde man sehen, ob es Sky gelinge - unterstützt durch alle Bundesliga-Klubs – die Zahl seiner Abonnenten zu steigern, sagt der Austria-Vorstand. Steigt die Zahl der Seher, erhöht sich natürlich auch der Werbewert der Liga und Vereine auf dieser Plattform.
„Damit können die Verluste, die durch den Wegfall des Live-Spiels im öffentlich-rechtlichen TV entstehen, kompensiert werden“, rechnet Kraetschmer vor und erinnert, dass die Einschaltquote beim ORF-Live-Spiel im Schnitt bei 300.000 Sehern liegt.
Der neue TV-Kontrakt gilt nur für die oberste Spielklasse, nicht für die zweite Leistungsstufe, die ab Sommer 2018 von zehn auf 16 Klubs aufgestockt wird. „Wie die TV-Übertragungen dort ausschauen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu beantworten“, erklärt er. Da seien Gespräche noch zu führen sein.
Ziel bleibe es, dass über alle Partien in Bild und Ton berichtet werde, vielleicht gelingt es auch pro Runde ein ausgewähltes Spiel live zeigen zu können. „Faktum ist jedoch auch, dass es nicht mehr Live-Übertragungen aller Spiele geben wird können, dass es aber auch einige neue Interessenten seitens der TV-Sender gibt“. Der Liga-Vize dazu: „Aus dem zukünftigen TV-Topf wird die zweite Leistungsstufe mit zwei Millionen Euro pro Saison gestützt, um dort einen regulären Spielbetrieb abbilden zu können.“
Abschließend betont Kraetschmer nochmals, dass der heimische Fußball nicht im Pay-TV verschwinden werde. „Der Live-Fußball ist ab Sommer 2018 zwar größtenteils im Abo-Fernsehen, aber der Fußball als wichtigste Sportart wird dementsprechend auch weiterhin im Free-TV stattfinden!“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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