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08.02.2018
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Einzeltickets für das Heimspiel gegen den LASK gibt es hier online, bei uns im Office-Ost (Mo-Do 9:00-17:00 Uhr, Fr vor Heimspielen 9:00-17:00 Uhr), direkt im Stadtzentrum vor der Staatsoper beim Wien-Ticket-Pavillon (Herbert-von-Karajan-Platz, Mo. bis So. 10-19 Uhr) und am Spieltag an allen Tageskartenkassen des Happel-Stadions.
Der 22-Jährige ist in dieser Saison endgültig eine Konstante in der Elf von Cheftrainer Thorsten Fink geworden. Mit 1.800 Einsatzminuten ist der Flügelflitzer der fleißigste violette Spieler in der Meisterschaft, hat nur einmal wegen einer Rotsperre (Heimderby am 22.10.2017) gefehlt.
Pires hat gegen den LASK sowohl beim 2:0 im Prater als auch beim 2:2 in Pasching getroffen. Ob auch für ihn aller guten Dinge drei sind? „Es muss nicht sein. Hauptsache ist, dass wir einen Dreier schaffen“, sagt der Südamerikaner bescheiden. Bis jetzt sei es gegen den Aufsteiger gut gelaufen.
„Hoffentlich geht es am Samstag so weiter“, fügt er hinzu, mahnt aber gleichzeitig zur vollen Konzentration: „Die Linzer haben sich im Herbst als starke Mannschaft präsentiert.“ Sie kommen als Tabellenfünfter nach Wien und das verlangt unserem Mann mit der Nummer 95 auf den Trikot allen Respekt ab.
Mit einem 1:0-Sieg würde die Austria die Athletiker überholen und ihrem Weg zum Ziel, im Herbst wieder in Europa mitzuspielen, einen weiteren Schritt näher kommen. „Wir wollen wieder unsere Leistung bringen und versuchen, dieses Spiel zu gewinnen. Wir brauchen diese drei Punkte unbedingt“, betont Pires.
Resultat und Auftreten im Auswärtsderby waren zum Jahresstart gut. „Wir sind mit dem Punkt zufrieden, haben eine starke Leistung geboten. Das Team hat defensiv und offensiv zusammengearbeitet. Die Vorgaben des Trainers wurde gut umgesetzt, das Konterspiel hat geklappt“, resümiert der 22-Jährige.
Gefreut hat ihn besonders das Startelf-Comeback von Kumpel Lucas Venuto, der nach 87 Minuten seinen Arbeitstag beenden durfte. Für Lucas war es psychologisch nicht so einfach, ins Stadion, in dem er sich im April eine schwere Verletzung (Kreuzbandriss) zugezogen hat, zurückzukehren.
„Wir haben vorher viel darüber geredet. Er ist beim Aufwärmen an der Stelle, wo es passierte, eine Minute gestanden und hielt inne. Letztlich hat er ein starkes Spiel gemacht“, lobt Pires seinen Landsmann, der trotz der langen Pause in der Fink-Ära nur zwei Pflichtspieltore weniger erzielt hat als Pires.
Wetten, wer öfters scort, hat das Duo keine laufen. „Wir sind Brüder, es ist kein Konkurrenzkampf. Wenn er trifft freue ich mich mit ihm und wenn ich einnetze, ist er mit mir glücklich“, sagte Pires. Dass sie jetzt wieder gemeinsam im Match und im Training auf dem Rasen stehen, macht die beiden alleine schon „happy“.
Das Glück der brasilianischen Community in Violett macht der im Herbst verletzt gewesene Ruan komplett. Er saß im Derby schon auf der Bank. „Alle sind wieder fit. Das macht Freude und auch abseits des Fußballs Spaß. Wir Drei sind wie eine Familie“, sagt lächelnd Pires.
Er hat gut lachen, denn neben der meisten Einsatzzeit aller Spieler im Kader, hat der flinke Techniker seinen persönlichen Bundesliga-Rekord mit je fünf Treffern und Assists (bisher 2016/17 mit 4/6 aber nach 36 Partien) bereits nach der 21. Runde übertroffen.
„Vorige Saison war nicht gut für mich, da habe ich in der Liga über sechs Monate nicht getroffen, kein Tor vorbereitet und gegrübelt“, erinnert sich Pires zurück. Er sei ein Offensivspieler und wenn er als solcher nicht trifft, sei es eben schwer.
In der Saison 2017/18 läuft es für den Brasilianer selbst schon um einiges besser: „Ich will noch mehr Treffer erzielen oder vorbereiten. Ich muss weiterhin stark Gas geben“, legt sich die Leihgabe der TSG 1899 Hoffenheim die Latte für das Frühjahr selbst hoch.
Denn die kommenden vier Monate seien für ihn von großer Bedeutung. Sein Leihvertrag endet nach zwei Jahren im heurigen Sommer. „Ich weiß nicht, was dann passiert wird. Ich werde bis dahin aber auf jeden Fall alles für die Austria geben, um wieder den Europacup-Startplatz zu erreichen“, betont der Legionär.
Große Blessuren kannte er bisher nicht. „Gott sei Dank! Vor jedem Spiel hebe ich meine Arme und richte meinen Blick zum Himmel, bitte, dass meinen Mitspielern und mir nichts passiert. Ich habe kein religiöses Bekenntnis, für mich gibt es nur einen Gott, der für alle da ist“, erklärt Felipe.
2016/17 war Pires der am öftesten gefoulte Akteure in der Bundesliga, wurde 90-mal unfair gestoppt. In diesem Spieljahr ist das Flügelass auf dem besten Weg, diesen „Titel“ erfolgreich zu verteidigen. Im Derby hat er einen Vorgeschmack auf das Frühjahr erhalten.
„Diese Statistik verdanke ich meiner Qualität. Ich bin schneller, suche das 1:1-Dribbling und bin dabei nur durch Fouls zu halten“, schildert Pires. Fink weiß, was er an Felipe hat und sagt über ihn: „Er ist gut, aber es geht noch mehr. Er macht die meisten Dribblings in der Liga, hat für einen Offensiven tolle Zweikampfwerte, muss aber noch mehr in die Box gehen.“
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Erstellt am 18.05.2018 |
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