03.11.2011

Florian Mader baut gegen Alkmaar auf Effizienz und Konsequenz

Der gestrige Tag gehört in der Karriere von Austrias Mittelfeldmotor Florian Mader eindeutig zu einem der erfreulichsten. Neo-Teamchef Marcel Koller berief den 29-Jährigen für das Länderspiel gegen die Ukraine erstmals ins österreichische Nationalteam ein. Ein Umstand mit dem Mader nicht unbedingt gerechnet hatte, was der Begeisterung aber keinerlei Abbruch tat: Die Freude ist sehr sehr groß und eine Bestätigung für meine guten Leistungen der vergangenen Monaten und Jahre. Meine vielen Teamkollegen bei der Austria werden mir den Einstieg sicher erleichtern. Ich will den Lehrgang vor dem Match bestmöglich nützen, mich zu präsentieren.

Innerhalb von nur gut zwei Wochen geht es für den frischgebackenen A-Teamspieler damit gleich zwei Mal ins Land des Co-Ausrichters der EURO 2012. Am 15. Jänner gastiert die Nationalmannschaft im brandneuen Stadion von Lemberg, bereits 14 Tage später trifft er dann mit der Wiener Austria in der Europa League-Gruppenphase ebenfalls in einem EM 2012-Stadion auf Metalist Kharkiv. Zuvor steht allerdings bereits heute Abend im Hinblick Europacup ein absolutes Schlüsselspiel für die Veilchen am Programm. Gegen Hollands Team der Stunde, AZ Alkmaar, wollen Mader & Co. punkten um auch weiterhin um den Aufstieg mitmischen.

Dafür müssen wir hinten wie vorne effizient und konsequent agieren. Auch nach unserer tollen Leistung im ersten Duell dürfen wir uns nicht blenden lassen. Alkmaar liegt in Holland auf Platz eins und hat nicht zufällig bei Kharkiv gepunktet. Diese Mannschaft hat Klasse, aber auch die Austria braucht sich mit diesem Team nicht verstecken. Wir spielen zu Hause, wissen der Gegner ist unter entsprechenden Voraussetzungen in Reichweite und dementsprechend wollen wir auch mit breiter Brust ins Match gehen.

Seine persönliche Anpassung bei den Veilchen sieht Mader schon sehr weit gediehen: Natürlich gibt es noch Verbesserungen und klar fehlt noch ein wenig bis zum blinden Verständnis, aber prinzipiell laufen viele Prozesse nach bald drei Monaten schon sehr gut. Dadurch kann man sich immer mehr darauf konzentrieren, seine eigentlichen Stärken zu forcieren.

Einen Blick auf das am Wochenende anstehende Meisterschaftsspiel will der gebürtige Tiroler noch nicht wirklich werfen: Klar freue ich mich besonders, wenn es gegen Wacker geht, aber jetzt zählt nur einmal das Match gegen Alkmaar, so Mader, der vergangene Runde in Kapfenberg bereits seine 200. Bundesliga-Partie bestritten hat.

Sein abschließender Wunsch für den Schlager am Abend: Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen, selbst Akzente setzen, um weiter im Geschäft zu bleiben. Für uns selbst, für den österreichischen Fußball und vor allem für unsere vielen Fans heute im Stadion wollen wir nach den bisher schon starken Leistungen im Europacup ein weiteres Highlight setzen!

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

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