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25.10.2024
Am Nationalfeiertag (17:00 Uhr) empfangen unsere Veilchen die WSG Tirol in der Generali-Arena. Bis Freitagmittag waren rund 10.500 Tickets abgesetzt. Trainer Stephan Helm zeigt sich mit der bisherigen Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden und erwartet von seiner Mannschaft "vollen Druck".
…den morgigen Gegner:
"Die letzten Spiele der WSG haben gezeigt, dass alle Spiele in der Liga denkbar knapp sind. Sie machen einen guten Job. Wir können aber auf unseren zuletzt erbrachten Leistungen aufbauen. Wir gehören zu den Mannschaften, die am präsentesten im letzten Drittel sind. Genau in diese Richtung wollten wir uns entwickeln: Attraktiven, aktiven Fußball spielen. Das ist uns zuletzt gut gelungen. Wir müssen jetzt voll draufbleiben, die WSG von Beginn weg voll unter Druck setzen. Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wir als Sieger vom Platz gehen.“
…den "Pflichtsieg"-Begriff:
"Es ist nicht mein Zugang, Gegner zu kategorisieren. Wir haben jede Woche die Chance, ein Spiel zu gewinnen. In den letzten Spielen haben wir das geschafft. Wir waren oft im Strafraum, haben hinten wenig zugelassen. Wir haben jetzt eine gewisse Stabilität, auf der wir aufbauen können. In den Spielen gegen die sogenannten "Stärkeren" war es knapp, leider konnten wir uns nicht belohnen. Gegen den GAK und Klagenfurt war es wieder knapp, aber wir gingen als Sieger hervor."
…den Ligamodus:
"Der Modus wurde eingeführt, dass die Unterhaltungsgesellschaft auf ihre Kosten kommt. Es ist ein Zeichen der Zeit. Ob ich damit glücklich bin oder nicht, ist nicht entscheidend. Die Rahmenbedingungen bergen gewisse Gefahren. Als Profis müssen wir uns aber darauf einstellen. Wir haben eine positive Basis gelegt, sind an einem Punkt, wo ich sage: darauf lässt sich aufbauen. Wir wollen attraktiven, mutigen Fußball spielen und junge Spieler aufbauen. Wichtig ist, dass wir die Seele des Fußballs – die Emotionen – beschützen. Ich glaube, wenn wir unseren Prozess weiter vorantreiben, können wir für uns dahingehend mehr herausholen. Wir haben die richtigen Leute dafür."
…die Scorerwerte von Nik Prelec:
"Nik ist ein physischer Spieler, der auch Speed hat. Diese Kombination gibt es nicht so oft. Er ist sehr fleißig, hat einen guten linken Fuß, bindet Gegner, macht lange Bälle fest und arbeitet viel für die Mannschaft. Diesen Anteil kann man nicht in Scorerpunkten messen. Trotzdem wünschen wir uns – er selbst wünscht es sich auch – dass ihm bald der Knoten platzt. Wir unterstützen ihn, wo es nur geht. Ich erkenne seinen hundertprozentigen Willen. Wenn man so viel investiert, wird man das doppelt und dreifach zurückkommen. Am besten gleich morgen."
…seine Rolle als Kapitän:
"Ich sehe es als meine Aufgabe, Verantwortung zu übernehmen. Für junge Spieler ist es nicht schwer, in die Mannschaft aufgenommen zu werden. Es ist aber wichtig, dass die Jungen wissen, wo ihre Grenzen sind. Wenn du versuchst, dein Bestes zu geben, wirst du mit den Älteren kein Problem haben. Wir leben innerhalb der Mannschaft eine sehr professionelle Kultur. Diese wollen wir den Jungen näherbringen: Wer nicht mitzieht, wird ein Problem kriegen."
…die WSG Tirol:
"Von einem Pflichtsieg möchte ich nicht sprechen. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Du kannst an einem schlechten Tag gegen jeden verlieren und an einem guten gegen jeden gewinnen. Die WSG ist ein Gegner, gegen den man punkten kann. Es wird ein beinhartes Spiel, wo wir volle Leistung abrufen müssen. Ich hoffe, wir sind morgen konsequenter als zuletzt in Klagenfurt."
…die VAR-Entscheidung in Klagenfurt:
"Der nicht gegeben Elfer hat wieder große Diskussionen ausgelöst. Gefühlt haben es acht Millionen Menschen in Österreich gesehen, nur einer nicht. Im Bus habe ich mir die Bilder angeschaut, dachte: 'Was regst du dich auf?' Ich sage nur soviel: Es wird von Woche zu Woche mühsamer. Ich würde mir wünschen, dass man hier von Seiten der Schiedsrichter Fortschritte macht."
Johannes Handl ist im Training bereits teilinvolviert und sollte übernächste Woche wieder einsatzfähig sein. Auch Ziad El Sheiwi steht mittlerweile wieder auf dem Platz, ist aber vorerst noch kein Kader-Thema.