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08.09.2021
In den vergangenen Tagen waren 15 Austrianer von den Profis bis zur U16 mit diversen Nationalteams bei in Summe 16 Spielen im Einsatz. Neben freundschaftlichen Turnieren und Länderspielen fanden auch wichtige Partien im Rahmen der EM-Qualifikation statt. Ein Überblick.
Österreichs U21-Nationalteam gastierte am 3. September in Drammen bei Norwegen und wollte nach dem Auftaktsieg in der Qualifikation zur UEFA U21 EURO 2023 gegen Estland im Juni nachlagen. Trotz Führung musste sich das Team von Werner Gregoritsch letztlich aber 1:3 geschlagen geben, Vesel Demaku traf kurz vor der Pause beim Stand von 1:1 nur die Latte und spielte bis zur 78. Minute.
Am gestrigen Dienstag stand dann das Heimduell gegen Aserbaidschan auf dem Programm, das Rot-Weiß-Rot klar mit 6:0 für sich entscheiden konnte. Demaku stand in Ried erneut in der Startelf und war bis zur 79. Minute im Einsatz.
In Gruppe A der EM-Qualifikation scheint Österreich nach drei Spielen auf dem dritten Rang auf, weiter geht es am 8. bzw. 12. Oktober jeweils auswärts gegen Estland und Finnland.
Ebenfalls mit dem U21-Nationalteam in der EM-Quali im Einsatz war Filip Antovski. Nordmazedonien unterlag am 2. September Frankreich in Le Mans mit 0:3, wobei der Linksverteidiger bis zur 74. Minute auf dem Feld war. Beim torlosen Remis gegen Serbien am Dienstag spielte Antovski als Kapitän über die volle Distanz.
Die deutsche U20-Nationalmannschaft absolvierte am 2. September ein freundschaftliches Länderspiel gegen die Tschechische Republik, wobei Eric Martel von Teamchef Christian Wörns in der 81. Minute eingewechselt wurde. Vier Tage später war Martel beim Duell unserer Nachbarn gegen die Altersgenossen aus Norwegen 73 Minuten lang im Einsatz.
Das heimische U19-Nationalteam nahm in den vergangenen Tagen am Vier-Nationen-Turnier in Zagreb teil. Zum Auftakt setzte es für das Team von Martin Scherb eine 0:3-Niederlage gegen die Türkei. Nach frühem Rückstand aus einem Elfmeter folgte in der 81. und 82. Minute ein Doppelschlag der Türken zum letztlich klaren Endergebnis. Muharem Huskovic spielte durch, Leonardo Ivkic war ab der zweiten Hälfte im Spiel.
Im zweiten Duell gegen Wales schlug Österreich zurück und gewann verdient mit 3:2, wobei diesmal Ivkic als rechter Außenverteidiger über 90 Minuten im Einsatz war und Huskovic zur Pause eingewechselt wurde. Das dritte und letzte Spiel gegen Gastgeber Kroatien, bei dem mit Torhüter Sandali Conde, Ivkic und Huskovic gleich drei Austrianer durchspielten, entschieden die rot-weiß-roten Nachwuchskicker 1:0 für sich und sicherten sich am Ende den ersten Platz.
Nicht ganz nach Wunsch lief es für das U18-Nationalteam von Teamchef Hermann Stadler. Zum Auftakt des Vier-Nationen-Turniers in Tschechien unterlag Österreich ohne Ziad El Sheiwi 1:2.
Gegen Deutschland war der 17-Jährige am linken Flügel über die volle Distanz im Einsatz und hielt die Partie mit seinen Kollegen lange offen, stand es bis zur 87. Minute doch 1:1. Zwei späte Treffer der Deutschen sorgten allerdings für die zweite Niederlage im Turnierverlauf.
Auch im letzten Spiel gab es am Ende nichts zu holen, gegen die Slowakei stand nicht zuletzt aufgrund grober Eigenfehler ein 0:4 zur Buche, El Sheiwi wurde zur Pause als linker Verteidiger eingewechselt.
Die U17-Nationalmannschaft absolvierte dieser Tage zwei freundschaftliche Länderspiele gegen Dänemark und musste sich zweimal knapp mit 0:1 geschlagen geben. Im ersten Duell in Frederikshaven spielte Torhüter Kenan Jusic als Kapitän ebenso wie Fabian Jankovic als Linksverteidiger durch, Sanel Saljic spielte 88 Minuten.
Beim zweiten Aufeinandertreffen in Skive stand Jusic bis zur 58. Minute erneut als Kapitän im Tor, Saljic wurde von Teamchef Oliver Lederer für die letzten zehn Minuten einwechselt.
Wie die U17 trat auch die heimische U16 in einem Doppelländerspiel an, Gegner in Traunstein war Deutschland. Manfred Zsak nominierte mit Oliver Lukic, Luka Makrisevic, Martin Mitrovic, Marijan Österreicher und Lars Stöckl gleich fünf Veilchen, womit Austria Wien die größte Abordnung an Spielern im 21-Mann-Kader stellte.
Im ersten Länderspiel des Jahrgangs 2006 überhaupt trennte sich Österreich 3:3 gegen den nördlichen Nachbarn. Den Pausenrückstand glich Kapitän Lukic aus, ehe zwischen der 72. und 80. Minute gleich vier Treffer fallen sollten, Deutschland brachte die zwischenzeitliche 3:1-Führung aber nicht über die Runden.
Neben Lukic, der im Mittelfeld durchspielte, waren auch Österreicher und Makrisevic im Einsatz, wobei Letzterer seinen Teamkollegen in der 58. Minute ersetzte.
Vier Tage später trennten sich die beiden Nachwuchsnationalteams 2:2, diesmal waren es allerdings die Österreicher, die zweimal in Führung gingen. Kapitän Lukic war wieder über die volle Distanz im Einsatz, Stöckl spielte am Flügel ebenso wie Österreicher in der Innenverteidigung durch, Mitrovic war im ersten, Makrisevic im zweiten Durchgang auf dem Feld. Bitter: Makrisevic traf in der letzten Spielminute ins eigene Tor.