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05.05.2022
Nach der bitteren 0:5-Heimniederlage gegen Amstetten sind die Jungveilchen am kommenden Freitagabend in Kapfenberg gefordert. Mit den „Falken“ wartet ein unmittelbarer Tabellennachbar, der – ähnlich wie die Veilchen – ein Frühjahr mit Höhen und Tiefen durchlebte. Trainer Harald Suchard: „Es wird auf Kleinigkeiten ankommen und wir werden alles unternehmen, damit diese Kleinigkeiten schlussendlich auf unserer Seite sind.“
GEPA
Die Heimniederlage gegen Amstetten war, wie es so schön heißt, eine Verkettung unglücklicher Umstände. Die in der ersten halben Stunde gefällig spielenden Veilchen gerieten erst durch eine Unachtsamkeit in Rückstand. Kurz darauf sah Raphael Schifferl die Ampelkarte, der daraus resultierende Freistoß führte zum 0:2. „Wir haben dann in der zweiten Halbzeit versucht, volles Risiko zu gehen. Nach Wiederanpfiff hatten wir die Doppelchance auf den Anschlusstreffer. Aber mit dem 0:3 war die Partie entschieden, ein unglücklicher Verlauf“, resümiert Trainer Suchard.
Hängende Köpfe gebe es keine mehr, die Niederlage gegen Amstetten wurde ausreichend analysiert. „Die Spieler müssen immer wissen, warum es zu einer Niederlage kommt. Von Trainerseite her muss man ihnen da natürlich beistehen, ihnen bei Bedarf individuelle Gespräche anbieten. Manche suchen es von sich aus. Wir müssen den Jungen vermitteln, dass Fehler zum Entwicklungsprozess dazugehören, ihnen Zuversicht geben. Wichtig ist nur, dass sie daraus lernen. Zum Glück haben Profifußballer Woche für Woche die Möglichkeit, es besser zu machen“, so Suchard.
Mit der Kapfenberger SV wartet am Freitagabend ein unmittelbarer Tabellennachbar auf die Jungveilchen, der ebenfalls bestrebt ist, sich aus dem Abstiegsstrudel heraus zu kämpfen. Die Steirer starteten zwar mit einem Sieg ins Frühjahr, verloren dann aber den Faden, holten lediglich einen Punkt aus den letzten sechs Spielen. „Unsere Spiele gegen Kapfenberg waren bis jetzt immer enge Partien. Man hat immer gemerkt, dass es für beide Teams um viel geht.“
Suchard weiß auch, worauf es gegen die Steirer ankommen wird: „Vor allem in der Offensive haben sie sehr gefährliche Spieler, die jeder Mannschaft weh tun können. Für uns wird es wichtig sein, ihre Angriffsspieler in den Griff zu bekommen und auf der anderen Seite selbst für Gefahr zu sorgen. Wenn diese Balance zwischen defensiver Stabilität und aktiver Spielweise nach vorne gegeben ist, dann erwarte ich mir für morgen zumindest eine ausgeglichene Partie.“ Gespielt werde jedenfalls auf Sieg. „Am Ende werden Kleinigkeiten entscheiden. Wir werden alles dransetzen, dass diese Kleinigkeiten auf unserer Seite sind.“
Nicht mit nach Kapfenberg reisen werden die Langzeitverletzten Esad Bejic und Anouar El-Moukhantir, sowie der Gesperrte Raphael Schifferl. Auch Filip Antovski wird den Jungveilchen wegen einer Schambeinentzündung wohl noch einige Zeit fehlen. Silvio Apollonio und Mathias Gindl sind krank, Max Sax ist angeschlagen.