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01.08.2025
Nach zwei Saisonen in der Regionalliga kehren die Young Violets am Samstagabend (20:00 Uhr) in Liga Zwa und damit in die Generali-Arena zurück. Mit dem SKN St.Pölten wartet zum Auftakt gleich ein dicker Brocken. Die Jungveilchen wollen die positive Energie der letzten Wochen mit in die neue Liga nehmen. Trainer Max Uhlig: „Wir werden mit unseren Aufgaben wachsen!“
©Anne Sophie Danner-Fellinger
„Es war ein insgesamt gelungener Vergleich zweier internationaler Akademien“, fasste der Trainer das souveräne 4:1 seiner Elf gegen die U21 von Arsenal zusammen. Gut 600 Besucher:innen wohnten der Saisoneröffnung in der Generali-Arena bei und bereiteten den Jungveilchen einen warmherzigen Empfang im neuen „Wohnzimmer“.
Allzu hohe Bedeutung wolle man dem Sieg gegen die jungen „Gunners“ seitens des violetten Trainerteams keine beimessen: „Es war schön zu sehen, dass wir durch unsere Erfahrung im Erwachsenenbereich deutliche Vorteile hatten. So richtig repräsentativ war die Partie aber nicht. Wir waren zielgerichteter und ergebnis-fokussierter, hatten ihnen im Zweikampf und in punkto Robustheit viel voraus.“ Obwohl der Altersschnitt – Kapitän Philipp Hosiner exklusive – ein ähnlicher war, agierten die Violetten in vielerlei Hinsicht abgezockter als die Londoner, der Unterschied zwischen Jugend- und Regionalliga (bzw. Liga Zwa) war am Ende deutlich spürbar.
Mit der Vorbereitung zeigte sich der Trainer zufrieden. Umfang und Intensität der Vorbereitung waren deutlich intensiver als noch letztes Jahr. Die organisatorischen Herausforderungen, die ein Aufstieg mit sich bringt, wurden allesamt gemeistert, ein großer Kaderumbruch blieb aus: „Wir wollten den Spielern die Botschaft übermitteln, dass wir mit jenen planen, die aufgestiegen sind. Mit jenen, die hier ausgebildet wurden. Ihnen gehört die Zukunft.“
Mit dem SKN St.Pölten wartet zum Liga-Zwa-Auftakt (Samstag, 20:00 Uhr) gleich ein ordentlicher Brocken auf die jungen Violetten. Die „Wölfe“ machten sich in den vergangenen Jahren einen Namen als technisches, spiellustiges Team mit stets offensiver Ausrichtung. Mit Cem Sekerlioglu sitzt neuerdings ein violettes Urgestein auf der Trainerbank, dem Uhlig Rosen streut: „Er bringt viel Erfahrung im Profibereich mit und hat ein gutes Händchen für junge Spieler. St. Pölten ist keine ‚Ergebnisfußball-Mannschaft‘, sondern verfolgt immer den spielerischen Ansatz und hat einen gut durchmischten Kader zur Verfügung.“
Die Violets wollen unbekümmert in die Saison starten und die positive Energie der letzten Wochen mit in die neue Liga nehmen. „Die Spieler brennen auf den Saisonstart. Wir wollen nun weitere Schritte in unserer Entwicklung machen, mit den Aufgaben wachsen. Je stärker die Gegner, desto stärker werden unsere Spieler. Klar werden auch Mannschaften warten, an denen wir uns die Zähne ausbeißen werden. Das ist alles einkalkuliert.“ Die Kulisse zum Liga-Auftakt sei für alle im Team etwas ganz Besonderes, so der Trainer: „Samstagabend, Flutlichtspiel, was will man mehr?“
Mit Konsti Aleksa, Hasan Deshishku, Vasilije Markovic, Ifeanyi Ndukwe und Philipp Maybach nehmen gleich fünf Veilchen am dieswöchigen ÖFB-Perspektivspieler-Lehrgang teil, der bis inklusive Mittwoch dauern wird.
Kein Thema für einen Einsatz sind Valentin Toifl und Julian Roider. Ersterer trainert nach seinem Kreuzbandriss wieder mit der Mannschaft und soll behutsam ans alte Niveau herangeführt werden. Roider fällt mit einer Innenband-Verletzung aus.