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28.06.2022
Die Austria setzt in dieser Transferzeit zwei Schwerpunkte: Hoffnungsvolle Eigenbauspieler wurden langfristig an den Verein gebunden, Neuzugänge geholt, um die zahlreichen Abgänge zu kompensieren und in der neuen Saison in allen Bewerben reüssieren zu können. Sportdirektor Manuel Ortlechner und Vorstand Gerhard Krisch erklären die Strategie.
GEPA
Mit Saisonende hatte die Austria mit Patrick Pentz, Christian Schoissengeyr, Markus Suttner, Vesel Demaku, Alex Grünwald, Eric Martel (Leihende), Max Sax, Levan Jordania, Bright Edomwonyi, Sterling Yateke und Noah Ohio (Leihende) elf Abgänge zu verzeichnen.
Bisher wurden mit Christian Früchtl, Matan Baltaxa, Billy Koumetio, James Holland, Reinhold Ranftl, Andreas Gruber, Haris Tabakovic, Manuel Polster und Marko Raguž neun Neuzugänge verpflichtet, zwei davon – Ranftl (Schalke) und Koumetio (Liverpool) – kamen leihweise, womit der Weg der Kooperation mit größeren Vereinen konsequent fortgesetzt wurde.
Weiterhin setzt die Austria auch auf die Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Mit Ziad El Sheiwi, Muharem Huskovic, Can Keles, Dominik Fitz, Dario Kreiker und Florian Wustinger konnten unlängst zahlreiche Top-Talente langfristig bis 2026 an den Verein gebunden werden.
Sportdirektor Manuel Ortlechner: „Aufgrund unserer Abgänge war es notwendig, zusätzliche Führungsspieler zu verpflichten, die unsere Jungen führen können. Generell war es wichtig, unseren Kader für die Europacup-Saison breiter aufzustellen, um in allen Bewerben reüssieren zu können. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit unseren Neuverpflichtungen gut für die neue Saison aufgestellt sind. Unser erstes Etappenziel in der Bundesliga ist, in die Meistergruppe zu kommen, um dann die Chance zu haben, uns erneut für einen internationalen Bewerb zu qualifizieren. Gleichzeitig wollen wir international eine gute Figur abgeben und im Cup so weit wie möglich kommen.“
Vorstand Gerhard Krisch: „Wir haben in dieser Saison die dreifache Chance, uns in Meisterschaft, Cup und Europacup gut zu präsentieren. Deshalb haben wir punktuell in unseren Kader investiert. Es ist uns gelungen, durch die Qualifikation für eine Europacup-Gruppenphase zusätzliche Gelder zu lukrieren, einen Teil davon haben wir in die Verstärkung des Kaders der Kampfmannschaft investiert, um die Basis zu schaffen, in den nächsten drei Jahren sportlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Man darf nicht vergessen, dass durch die elf Abgänge auch Budget-Posten frei wurden. Gleichzeitig haben wir unsere Kostenstruktur verbessert und erste Schritte im Bereich Erlössteigerung gesetzt. Unser primäres Ziel ist, unseren eingeschlagenen sportlichen und wirtschaftlichen Weg weiter zu verfolgen und durch gute Transfers und Vertragsverlängerungen auch wirtschaftlich mittelfristig zu profitieren.“