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09.01.2025
Nach einer erholsamen und wohlverdienten Winterpause sind die Frauen der Austria am Mittwoch wieder in die Vorbereitung gestartet. Auf die Veilchen warten in den kommenden Wochen mehrere Testspiele, sowie das Trainingslager im türkischen Belek. Für Cheftrainer Stefan Kenesei geht es vor allem darum, nach der Vorbereitung noch etwas mehr "on Point" zu sein.
Es war ein krönender Abschluss vor der Winterpause, der die Veilchen auf Tabellenplatz 2 überwintern ließ. Mit einem 2:0-Heimsieg setzte man sich gegen den FC Bergheim durch und konnte guter Dinge in die erholsame Winterpause starten. Die Sportliche Leiterin Lisa Makas ist zufrieden mit der ersten Hälfte der Saison: „Wir sind sehr gut in diese Saison gestartet und es ist einfach sehr viel bei uns aufgegangen. Das liegt natürlich auch an dem Team dahinter. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, wie das Team funktioniert und das haben wir uns einfach in der Vorbereitung extrem gut erarbeitet. Glück gehört natürlich auch immer dazu, aber die Prozesse, die wir uns bereits letzte Saison erarbeitet haben, haben nun einfach gegriffen und greifen immer noch.“.
Nach einigen Wochen Entspannung ging es am Mittwochabend nun aber wieder los. Während in den ersten beiden Trainingseinheiten die Testungen der Spielerinnen stattfinden, beginnt danach die Vorbereitung auf die Testspiele.
Vor dem Cup-Viertelfinale gegen Neulengbach am 8. Februar stehen vier Testspiele an. Auswärts geht es am 17. Jänner zunähe gegen Lokomotiva Brno aus Tschechien. Zwei Tage später ist es dann soweit und es heißt Abflug ins türkische Belek. Im Trainingslager stehen für die Frauen zwei weitere Testspiele gegen Antalya Baykus Kadin SK (21. Jänner) und gegen FC Rot-Schwarz Thun (24. Jänner) aus der Schweizer Women’s Super League an. Nach der Rückkehr folgt dann noch ein Test daheim gegen die Frauen des FC Györ aus Ungarn.
Für Cheftrainer Stefan Kenesei sind die Ziele der Vorbereitung klar: „Wir wollen in der Vorbereitung in allen Spielphasen etwas nachschärfen und noch etwas mehr on Point sein. Außerdem wollen wir die Analyse aus dem ersten Halbjahr dann auch vertiefen. Es ist eine relativ kurze Vorbereitung, das heißt sich schnell wieder zu finden und dann aber anzugreifen. Wir werden sehen, was dann noch möglich ist.“