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06.07.2016
„Wir haben in der Vorbereitung sehr gut gearbeitet, es waren intensive Wochen. Jetzt geht es in die Zielgerade und wir sind für den Start in der Europa-League-Qualifikation schon alle voll motiviert“, sagt Tarkan Serbest mit einem Blick auf das erste Pflichtspiel.
Dieses ist das erste Europacup-Spiel der Violetten nach rund zweieinhalbjähriger Absenz am 14. Juli im Wiener Happel-Stadion gegen den Sieger aus FK Rudar Pljevlja gegen FK Kukesi. Das erste Spiel endete in Albanien 1:1, am Donnerstag steigt das Rückspiel.
Am selben Tag (19:00 Uhr in Kirchschlag gegen TSV 1860 München - Livestream auf fk-austria.at) bestreiten unsere Veilchen ihre Generalprobe vor dem Europacup-Comeback. Wer danach als Gegner wartet, Pljevlja oder Kukesi, ist Serbest „eigentlich egal, Hauptsache wir sind erfolgreich“. Dass dann der Gegner schon zwei Pflichtspiele in den Beinen hat, stört den 22-Jährigen auch nicht sonderlich.
Das könne, aber müsse kein Vorteil sein, meint unser defensiver Mittelfeldspieler und versichert im Namen seiner Mitspieler: „Im Kopf sind wir bereit!“ Für den Wiener ist die Austria auf dem Papier Favorit, wenngleich er den Gegner, wie immer er auch heißen wird, nicht unterschätzt.
„Ich denke, dass wir in Ballbesitz über diesen Mannschaften liegen und vorne unsere Chancen bekommen werden. Vier, fünf Möglichkeiten werden es sein, die müssen wir reinhauen, eiskalt vor dem gegnerischen Tor sein“, sagt Serbest vor seiner möglichen Europacup-Premiere.
Er hofft jedenfalls seine ersten Einsatzminuten auf der internationalen Bühne zu erhalten, „weil es der Höhepunkt meiner bisherigen Karriere wäre“. International zu spielen, wolle jeder Kicker auf der Welt. „Und wir haben diese Möglichkeit jetzt“, beschwor Tarkan die Gunst der kommenden Stunde.
Anfang dieser Woche sprach Serbest davon, dass die Mannschaft „etwa 80 Prozent“ ihres Levels erreicht habe. „In den kommenden Tagen bis zum ersten Spiel werden wir sicher noch an der Defensive arbeiten und ab Montag werden dann noch die Video-Analysen von unserem Gegner dazukommen“, schaut er nach vorne.
Die Stimmung im Kader sei jedenfalls „super“, die neuen Spieler (Petar Filipovic, Felipe Pires und Rückkehrer Ismael Tajouri-Shradi) seien sehr gut aufgenommen worden und dass Pires (gleich bei seinem ersten Einsatz erstes Tor) und der von SCR Altach zurückgeholte Tajouri (insgesamt 4) in den Testspielen getroffen haben, tue der Mannschaft und den erfolgreichen Schützen gut.
Auch Serbest hat in den bisherigen sieben Probegalopps (6 Siege, 1 Niederlage, 29:8 Tore) bei sechs Einsätzen einmal getroffen. Auffallend war außerdem, dass er dabei in fünf Partien neben Raphael Holzhauser im zentralen Mittelfeld spielte – gegen die Würzburger Kickers (2:1) am Sonntag in St. Florian (OÖ) sogar 90 Minuten.
Das „Paar“ könnte vielleicht öfters „vereint“ sein und Alex Grünwald, der bisherige Stammpartner von „Rapha“, den zentralen Offensivpart übernehmen. Zu dieser Variante sagt Serbest: „Schau ma mal, was Trainer Thorsten Fink vorhat, wen er einsetzt. Ich lasse mich überraschen. Jeder gibt auf dieser Position sein Bestes.“
Fink hatte in der Vorbereitung betont, dass er jeden Spieler brauche, das war 2015/16 so und werde nun mit Europacup noch mehr so sein. Teamwork ist und war gefragt, steht auf der Liste des Chefs ziemlich weit oben. Vielleicht könnte man sich da von den EM-Fightern Wales und Island etwas abschauen.
Die zwei EURO-Außenseiter sind das beste Beispiel, was man erreichen kann, wenn man sein Herz in beide Hände nimmt, Leidenschaft und Wille auf dem Platz zeigt. „Ja, da kann man sich etwas abschauen. Die Isländer waren für mich dazu defensiv sehr stark und haben vorne ihre Chancen genützt“, lobt Serbest.
Dass Island und Wales den Großen das Fürchten lehrte, lag für ihn daran, dass „jeder für jeden kämpft, jeder für jeden bereit ist, Meter zu laufen und Fehler des anderen auszubessern“. Das brauche die Austria auch im Europacup, weil man unbedingt die Gruppenphase der UEFA Europa League erreichen möchte.
Und schafft man letztlich die Gruppenhase, dann ist jeder vom Personal gefragt. „In der Gruppe gibt es viele Spiele, da benötigen wir jeden Mann und den topfit“, wirft der Wiener einen Blick in die violette Zukunft, der er zuversichtlich entgegenblickt.
„Ich hoffe, dass ich viele Einsätze bekomme, mehr als in der vorige Saison. Ich will mich in diesem Spieljahr in der Stammmannschaft etablieren und meine Chance bekommen, als Stammkraft für die Mannschaft zu kämpfen“, skizzierte Tarkan seine ganz persönliche Ziele.
Der Rechtsfuß, der seit seinem zehnten Lebensjahr ein Veilchen ist und seit April 2014 unserem Profikader angehört ist, absolvierte bisher insgesamt 33 Pflichtspiele. In der tipico Bundesliga kam er auf 27 Matches (2014/15 8 Spiele mit 338 Minuten/1 Assist und 2015/16 19 mit 575) sowie im ÖFB-Samsung-Cup auf 6 Spiele (2014/15 6 mit 24 und 2015/16 5 mit 368/1 Tor/2 Assists).
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Erstellt am 18.05.2018 |
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