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22.04.2025
Die 27. Runde der ADMIRAL Bundesliga hält für die Austria ein Heimspiel gegen Sturm Graz parat. Die Veilchen wollen am Mittwochabend (20:30 Uhr) gegen den Tabellenführer an den starken Auftritt aus dem Salzburg-Spiel anknüpfen und punkten. Trainer Stephan Helm schwärmt von der positiven Energie in der Generali-Arena: "Mit dieser Unterstützung ist immer ganz viel möglich."
©GEPA-pictures
Drei Tage nach dem Heimspiel gegen Red Bull Salzburg ist Sturm Graz in Wien-Favoriten zu Gast. Die Vorfreude auf die Partie ist groß, nicht zuletzt, weil man auf der Leistung von Sonntag aufbauen möchte. "Ich denke, jeder im Stadion und auch vor dem Fernseher hat gesehen, dass es ein richtig gutes Spiel und Werbung für den österreichischen Fußball war. Leider mit einem unglücklichen Ende für uns, denn ich bin der Meinung, dass wir uns für diese Leistung mehr verdient hätten", Stephan Helm.
Zurückgelehnt wird sich deshalb aber nicht, das ist dem Chefcoach wichtig zu betonen: "Wir werden uns nicht damit zufriedengeben, dass wir jetzt viele positive Rückmeldungen bekommen haben. Das nächste Spiel beginnt wieder bei null, jeder muss wieder alles investieren, wir müssen genauso mutig, aktiv und aggressiv wie zuletzt auf den Platz gehen, das ist völlig klar."
Sportdirektor Manuel Ortlechner spricht die mentalen und physischen Herausforderungen in englischen Wochen an: "Für den Kopf ist es natürlich gut, wenn du es nach einer Niederlage drei Tage später wieder besser machen kannst. Körperlich liegt der Fokus voll auf der Regeneration, um schnell wieder bei Kräften zu sein. Genau darin sehe ich uns aber sehr gut aufgestellt und da möchte ich unser Athletik-Department und allgemein die medizinische Abteilung loben."
Apropos Lob: Davon hat Stephan Helm auch einiges für die Stimmung in der Generali-Arena übrig. "Wenn ich zurückdenke, war waren 0:2 hinten und die Energie im Stadion war unfassbar. Ich denke, mit dieser Unterstützung von den Rängen ist immer ganz viel möglich." Für das Topspiel wurden bis Dienstagnachmittag mehr als 13.100 Tickets abgesetzt, Karten sind weiterhin im Fanshop und unter fak.at/tickets erhältlich.
Das violette Trainerteam kann gegen Sturm Graz abgesehen von den Langzeitverletzten Ziad El Sheiwi und Florian Wustinger beinahe auf den gesamten Kader zurückgreifen. Einzig hinter dem Einsatz von Johannes Handl, der am Sonntag in der Schlussphase vom Feld musste, steht noch ein Fragezeichen.
"Wenn wir gegen Sturm wieder Ähnliches auf den Platz bringen wie gegen die Salzburger, dann sind wir schon schwer zu schlagen. Jetzt haben wir zwei Partien gegen den Tabellenführer vor der Brust und wollen natürlich ein Erfolgserlebnis", so Ortlechner, den die Geschlossenheit in der Mannschaft überzeugt. "Wenn jemand ausfällt, aus welchen Gründen auch immer, wird er adäquat ersetzt, das ist auch eine Stärke."