22.11.2013

Vorschau auf Wacker: Startschuss in intensivste Zeit des Jahres

Ein letztes Mal Kraft tanken und durchblasen so lautete das Motto für die meisten Spieler des FK Austria Wien in der Länderspiel-bedingten Pause. Die samstägige Bundesliga-Partie beim FC Wacker Innsbruck (19:00 Uhr, live auf Sky Sport Austria) ist zugleich der Startschuss in die intensivste Zeit des Jahres. Acht Partien binnen 26 Tagen warten dann bis zum Ausklang am 18. Dezember, im Durchschnitt werden die Veilchen alle 3,25 Tage zum Wettkampf gebeten.


Mit Ausnahme der Nationalspieler (Markus Suttner, Manuel Ortlechner und Heinz Lindner weilten bei Österreichs, James Holland bei Australiens Team) konnte die vergangene Woche zur mentalen und geistigen Regeneration genutzt werden, wie es Trainer Nenad Bjelica formuliert. Wir haben ein bisschen etwas für unsere Ausdauer, Schnelligkeits-Ausdauer und Sprintreaktion gemacht, immer in Kombination mit dem Ball und diversen Spielformen.

Fokus auf Innsbruck-Spiel


Die Pause hat der Mannschaft sicher gut getan, ist der 42-Jährige sicher und erhält die Bestätigung von Stürmer Philipp Hosiner, der gar meint, sie war Goldes wert. Austrias Profi-Equipe konnte in Ruhe arbeiten und auf sechs Punkte aus den letzten beiden Bundesliga-Spielen aufbauen, zudem am spielerischen Element feilen.


Wir haben die Zeit genutzt, um uns auf das Spiel gegen Innsbruck optimal vorzubereiten, erklärt Bjelica, der Wacker analysiert hat. Sie haben beim 4:0-Sieg gegen Wiener Neustadt einen guten Eindruck gemacht und erstmals nach längerer Zeit souverän gewonnen. Sie haben eine junge, willige Mannschaft, die 90 Minuten arbeitet.


Austrias 18-Mader-Kader, dem der junge Bernhard Luxbacher (19, kürzlich von den Amateuren hochgezogen) neuerlich angehört, reiste am Freitag via Flugzeug nach Innsbruck. Nicht mit dabei waren die Verletzten: Alex Grünwald, Alex Gorgon, Florian Mader, Marko Stankovic und auch Sascha Horvath, der im Training unter der Woche krankheitsbedingt fehlte.

Jetzt geht's rund


Die Rückreise in der Nacht auf Sonntag geschieht per Bus dann gibt es bis 18. Dezember keinen freien Tag mehr, kündigt Bjelica an. Kein Wunder: Am Montag geht es weiter nach Porto, in der Nacht auf Mittwoch erfolgt die Rückreise nach Wien, ehe die Veilchen am Freitag nach Grödig müssen

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Erstellt am 18.05.2018

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Ein von FK Austria Wien (@fkaustriawien) gepostetes Video am 8. Sep 2015 um 1:43 Uhr

Die besten Bilder des Testsiegs gegen den FC Basel.