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07.03.2025
Am Sonntagnachmittag (17:00 Uhr) empfangen die Veilchen Austria Klagenfurt in der Generali-Arena. Für unser Mitgliederspiel waren bis Freitag bereits 14.000 Tickets abgesetzt. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz fieberte Kapitän Manfred Fischer dem letzten Heimspiel des Grunddurchgangs bereits entgegen: "Die Trainingswoche war richtig cool. Man merkt, wie hungrig wir sind!"
(c) GEPA Pictures
... Gegner Austria Klagenfurt:
„Es liegt an uns, den Spielrhythmus zu bestimmen. Wir wollen druckvoll aufs Tor spielen. Sie haben einen Trainer, der die Liga bestens kennt, haben Salzburg ein Unentschieden abgerungen, letzte Woche nur knapp gegen den LASK verloren. Sie sind sehr routiniert in der Defensive, haben vorne mit Bobzien einen der Top-Scorer der Liga. Wir erwarten einen gut organisierten Gegner.“
... die typische Spieltagsvorbereitung:
„Mit der Nachbereitung des jeweils letzten Spiels beginnt die Vorbereitung. Umso eher, wenn der Gegner eine ähnliche Spielanlage hat. Wir bereiten uns vor den Trainings inhaltlich auf den Gegner vor. Unsere Videoanalysten Daniel Gasser und Philipp Steiner bereiten das für uns Trainer vor. In die Trainings fließen Dinge ein, die uns auf den kommenden Gegner vorbereiten. Beim Abschlusstraining gibt es noch einmal eine konkrete Videoanalyse. Die Trainingswoche nutzen wir aber in erster Linie für uns. In Nuancen passt man sich dem Gegner an. Es muss ein Spannungsbogen aufgebaut werden.
Zum Spieltag selbst: Am Vormittag gibt’s ein gemeinsames Anschwitzen, eine kleine Hösche, nach dem Mittagessen besprechen wir das Spiel. Das dauert nicht viel länger als 10 Minuten. Die Spieler sollen in einen Flow kommen und nicht mit Infos zugeschüttet werden, der Kopf muss frei sein.“
... seine Rolle als Motivator:
„Ich habe ein großes Vertrauen in die Mannschaft entwickelt. Sie gehen mit Seriosität an die Aufgaben heran. Die Spieler, die wir auf dem Platz haben, unterstützen sich gegenseitig, wo sie können. Ich als Trainer habe meinen Fokus dort, wo man unterstützend eingreifen sollte. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, aus dem man das Maximum herausholen kann. Man soll sich sicher fühlen, man soll Fehler machen dürfen. Auf dieser Basis bauen wir auf. Die Mannschaft zahlt das Vertrauen zurück, die Fans sowieso.“
... den Fan-Faktor:
„Die Zuschauer sind natürlich ein großer Faktor. Wenn sie nicht hinter der Mannschaft stehen, wird es schnell unruhig. Unsere Fans honorieren, dass die Mannschaft immer über 90 Minuten alle Spiele offen gehalten hat, einige gewinnen konnten. Ich habe das Gefühl, die Fans vertrauen uns da mittlerweile.“
... die Rolle der Ersatzspieler:
„In jedem Kader mit über 20 Spielern gibt’s jene, die mehr und jene die weniger spielen. Über 32 Runden hinweg bekommen alle ihre Möglichkeiten. Bei bei uns gibt es da eine gewisse Kultur, dass jeder mitzieht und die Ziele des Vereins in den Vordergrund stellt. Wer das nicht mitbringt, hat den falschen Beruf. Anders würde das Werk’l auch gar nicht funktionieren.“
... den kommenden Gegner:
„Wir werden für einen Sieg eine konzentrierte Leistung brauchen. Wir müssen im Gegenpressing aufpassen, dürfen nicht in gefährliche Konter laufen. Die Trainingswoche war richtig cool, man merkt, wie hungrig die Mannschaft ist. Darüber bin ich sehr froh.“
... die eigenen Erwartungshaltungen:
„Unser Zugang ist: Wir wollen. Das sieht man in jedem Training, in jedem Spiel. Ich lade aller herzlich ein, unsere Trainings zu verfolgen. Wir geben Gas. Wir als Team machen uns keinen Druck, etwas zu erreichen. Wir wollen von Spiel zu Spiel besser werden, schauen von Woche zu Woche, auch wenn manche schon müde sind von dieser Aussage. In jedem einzelnen Training, in jeder Übung, in jedem Spiel wollen wir das Maximum herausholen. Gegen den GAK war es in der ersten Hälfte nicht einfach. Gegen Austria Klagenfurt erwarte ich mir ein ähnliches Spiel. Sie werden es uns so schwer wie möglich machen. Das Coole ist, dass wir – selbst wenn wir hinten sind – immer wissen, dass wir die Partie drehen können. Wir wollen die Saison so hinbringen, dass wir danach sagen: Wir haben alles versucht. Am Ende werden wir sehen, ob es für irgendetwas gereicht hat.“
Der Kader steht größtenteils zur Verfügung. Johannes Handl laboriert an kleineren Wehwechen, über seinen Einsatz wird am Spieltag entschieden.