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17.02.2021
Wie bereits in der Sommer-Vorbereitung 2020 testeten die violetten Frauen gegen den slowenischen Spitzenklub NK Olimpija Ljubljana, der aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz der höchsten Spielklasse rangiert. Damals setzten sich die Veilchen in einem engen Spiel in Mariapfarr mit 3:2 durch und auch dieser Tage entwickelte sich direkt neben dem Wörthersee Stadion ein intensives und körperbetontes Duell.
Das Team von Mario Graf war in der ersten halben Stunde klar spielbestimmend und dominierte den Gegner, die Überlegenheit wandelte Besijana Pireci in der 22. Minute in die Führung um. Die Sloweninnen kamen in weiterer Folge auch durch eine extrem harte Gangart besser ins Spiel und mit dem Pausenpfiff per Elfmeter zum Ausgleich. Auch nach dem Seitenwechsel war das Spiel von Olimpija von Aggressivität und körperlicher Härte geprägt, aus einem Corner gelang dann sogar der nicht unverdiente Führungstreffer (60.).
Das violette Trainerteam wechselte nach einer Stunde ordentlich durch, brachte fünf frische und mit Torfrau Larissa Haidner (15), Sophie Roadl (18) sowie Stella-Maria Gamper (17) und Valentina Mädl (15) vor allem vier sehr junge Spielerinnen neu in die Partie.
Und das sollte sich bezahlt machen: Stefanie Schneeberger gelang kurz darauf der Ausgleich (62.), ehe die 15-jährige Mädl mit einem satten Schuss ins lange Eck auf 3:2 stellte (85.). Den Schlusspunkt setzte Romina Bell vom Elfmeterpunkt kurz vor dem Abpfiff (87.).
Austria Wien, bis 60.: Hinterberger – Schneeweiß, Bell (Kovar 46.), Stockhammer, Schneeberger – Petrusova (Wucher 46.), Wronski, M. Mädl, Aufhauser – Bauer, Pireci
Ab 60.: Haidner – Roadl, Bell, Kovar, Schneeberger – Wucher, Eberhardt, M. Mädl, Gamper – V. Mädl, Pireci
Tore: Pireci 22., Schneeberger 62., V. Mädl 85., Bell 87. (Elfmeter)
Sportpark Klagenfurt; Schiedsrichter Ermin Garanovic